Karinka

Claras Geschäft findet Anhänger. Viele wollen mit machen.

Hubertus bittet Alex, sich mal die Filme anzuschauen. Seine Reaktion interessiert Hubertus. Alex ist begeistert.

“Die maskierte Frau kommt mir bekannt vor”, sagt er lächelnd zu Hubertus. Hubertus lächelt zurück.

“Ich kenne sie auch.”

“Ich kann mich aber auch täuschen”, fügt Alex noch dazu.

“Das hoffe ich doch.”

Damit haben die Zwei schon mal Stillschweigen vereinbart.

“Du bist mein bester Kunde”, sagt Alex.

Die Zwei lachen.

“Obstler oder besser?”

“Ein guter Obstler.”

Die Zwei stoßen an. Alex verspricht Hilfe bei Problemen.

“Etela kann dir auch helfen in der Not.”

“Danke. Das weiß ich zu schätzen.”

“Willst du Selma die Filme zeigen?”

“Die Meinung Selmas ist mir wichtig.”

“Selma braucht schon etwas Abwechslung bei ihrer Büroarbeit.”

“Das glaub ich auch. Sie ist oft ziemlich zornig wegen der Beamten.”

“So schlimm?”

“Vergangenen Monat waren die bei uns. Zur Steuerprüfung.”

“Und?”

“Selma hat fast zwei Wochen lang geweint. Sie macht keine Fehler. Aber die haben sich schlecht benommen!”

“Zeig ihr die Filme. Sie wird sich beruhigen.”

“Was macht ihr dann mit den Einnahmen?”

“Wir buchen das als Hoteleinnahmen und versteuern das.”

“Ja. Aber die Hotels sind doch geschlossen.”

“Unsere Gäste und das Personal sind auch eingeschlossen.”

“Alles klar.”

“Das gibt viel Kosten. Das ist gut für uns.”

“Naja. Ich würde ja gern mitmachen. Meine Kunden bestellen auch nichts mehr bei mir.”

Alex verabschiedet sich von Hubertus. Clara gibt er ein Küsschen. Etela auch.

“Bis morgen.”

Clara schaut Alex hinterher.

“Seine Hose hat eine Beule”, sagt sie lachend zu Hubertus.

“Das ist schon mal ein gutes Zeichen.”

Verena, die Kellnerin, sagt, Robin und Daniela vom Hotel Bergtreu werden ihre Gastarbeiter fragen. Zwei Gäste sind auch da geblieben. Die fragt sie auch. Die zwei Kellner kommen sicher.

“Langsam scheint sich das zu einem Großunternehmen zu entwickeln”, sagt Clara.

“Was tun wir denn mit den zwei Schwulen?”, fragt Hubertus.

“Die bekommen Handarbeit”, antwortet Etela.

“Das ist ein guter Einfall.”

“Das ist auch das Richtige für dich”, sagt Clara lachend.

“Mal sehen.”

“Wir machen jetzt Aufnahmen vom normalen Leben als Probe”, gibt Hubertus als Parole aus.

Alle sind einverstanden.

“Alex kommt ja wieder. Wir werden dann die Einstellungen am Programm und an den Kameras vornehmen.”

“Die Beleuchtung dürfen wir nicht vergessen”, sagt Jarosch.

“Gut, dass du mich erinnerst. Ich rufe gleich noch mal Alex an.”

Heute lachen wir zusammen über drei Meldungen aus dem Land

Die CO2-Lüge hat endlich auch bei uns, Nachahmer gefunden. Und das wurde sogar mit einer “Studie” belegt. Wollen wir hoffen, dass dabei nicht zu viel CO2 produziert wurde. Die Erde samt Atmosphäre ist ein geschlossener Kreislauf. Es geht nix weg und es kommt nix dazu. Offensichtlich begreifen das “Neuwissenschaftler” mit bezahlten Forschungsaufträgen nicht….gleich. Sicher erst dann, wenn das Forschungsgeld aufgebraucht wurde. Dann winkt ganz sicher ein neuer kosmischer Auftrag.

Und jetzt, oh Wunder, stellt man tatsächlich fest: Es gibt Arbeitslose im Land. Oder Unterbezahlte? Ne. Virusopfer! Propagandaopfer sind es jedenfalls nicht. Noch nicht. Vielleicht sind es die Pendler? Warten wir ab.

Und jetzt kommt der absolute Hammer. Wir sollen nix fressen zu Weihnachten. Also, liebe Saisonarbeiter, die Pfoten in die Hosentasche beim Auf- und Abtragen des Buffets. Gebt es den Schweinen. Die werden immer weniger.

Der Ihnen das empfiehlt, ist übrigens der hier:

Ich denke, wir werden uns lieber ein Stück Fleisch genehmigen. Das ist für das Co2 auch etwas günstiger. Pflanzen benötigen Co2. Und wenn wir zu viel Gras fressen, haben wir eben etwas mehr Co2:-)) Wir müssen auch viel mehr furzen. Das nennt sich aber dann: Methan, gemischt mit Kohlendioxid. Und das Gas ist wirklich umweltschädlich.

Und so denkt jeder “Wissensträumer”, seine Erkenntnisse würden das Land erleuchten:-)) Sein Portemonnaie erleuchtet das sicher.

Genug gelabert: Fressen und Saufen Sie, was das Zeug hält. Es könnte Ihr letztes Essen sein; bei der Herrschaft in der “Wissenschaft”, die Wissen abschafft:-))