Zeig mir deine Freunde & ich sage dir wer du bist Syrisches Sprichwort
Die Kriegsverbrechen des USA-Imperialismus nach 1945
1945-1956: Philippinen
1946-1949: Griechenland
1946-1949: China
1947: Paraguay
1948: Kostarika
1949-1961: Burma
1950: Puerto Rico
1950-1953: Korea
1954: Guatemala
1954-1973: Vietnam
1955: Kostarika
1958: Libanon
1959-1962: Laos
1961: Kuba
1962: Guatemala
1964: Panama
1964: Kolumbien
1964-1970: Laos
1965: Dominikanische Republik
1966: Thailand
1969: Haïti
1970: Kampuchea
1970: Trinidad und Tobago
1971-1973: Laos
1975: Angola
1978: Zaïre
1979: Kostarika
1980: Iran, Salvador
1982-1984: Libanon
1983: Grenada
Seit Anfang der 1980er Jahre: Nikaragua
• Libyen (1986)
• Iran (1987)
• Panama (1989)
• Irak (1991) (Golfkrieg)
• Kuweit (1991)
• Somalia (1993)
• Bosnien (1994, 1995)
• Sudan (1998)
• Afghanistan (1998)
• Jugoslawien (1999)
• Jemen (2002)
• Irak (1991-2003) (gemeinsame Truppen der USA und Großbrit.)
• Irak (2003-2015)
• Afghanistan (2001-2015)
• Pakistan (2007-2015)
• Somalia (2007-2008, 2011)
• Jemen (2009, 2011)
• Libyen (2011, 2015)
• Syrien (2014-2015)
extremste Form einer militärischen Aggression. Diese chinesische Liste ergänzen wir hier mit den Angaben aus dem in der DDR erschienenen Taschen-Lexikon für Zeitungsleser*. Nach 1945 wurden die USA-Streitkäfte allein bis in die 1980er Jahre etwa 290mal in direkter militärischer Aggression wie auch zur Androhung von militärischer Gewalt im Ausland eingesetzt.
Es gibt weit mehr als 20 Staaten auf dieser Liste. China drängte darauf, „niemals zu vergessen, wer die wahre Bedrohung für die Welt ist“. Doch gab es seitens des kollektiven Westens Empörungen gegenüber den USA? Gab es laute Anklageschreie? Gab es mindestens einmal Sanktionen gegen die USA? Wurde jemals einer der USA-Präsidenten vor ein Kriegsgericht gestellt? NEIN – nichts von alledem geschah! Und nun, als Rußland unter Beachtung des Völkerrechts Gebrauch machte von dem Recht auf Selbstverteidigung, ist das Geschrei und Gezeter der westlichen Politiker, der Vasallenstaaten der USA und ihrer Massenmedien, groß und scheint kein Ende nehmen zu wollen: