Sauce zu Rohkost und Salaten

Sauce zu Rohkost und Salaten

Wir geben in unseren Blender (das ist das Ding),

ein Ei, unsere Kräuter der Wahl, Salz, Pfeffer, Zucker, Senf, Tomatenpaste, Essig oder Zitrone, Früchte, Gemüse, Fisch oder Fleisch und blenden das so lange, bis ein Püree entsteht. Jetzt geben wir – anfangs tropfenweise, dann etwas laufender, Öl dazu.

Wir können die Zutaten variieren und auf das jeweilige Gericht abstimmen.

Wer also gern, der Hitze wegen, einen Salat (Blattsalat) verzehrt, kann sich mittels Zugaben, diesen Salat zu einer vollwertigen Mahlzeit aufwerten. Der Vorteil der Sauce liegt jetzt darin, fehlende Nährstoffe – richtig dosiert, dem Blattsalat zu zufügen.

Bei Krautsalat, der in Südtirol zu gern verzehrt wird, kann der Koch praktisch Kümmel zerkleinern und sogar Speck der Sauce, zufügen. Der Speck muss nicht unbedingt als Brocken oder Stück sichtbar sein. Es reicht, den als leicht verdauliche Zugabe, ein zu kuttern.

Sie werden feststellen, Ihre Sauce eignet sich nicht nur für Blattsalat. Selbst zu Pasta- oder Kartoffelsalat ist diese Variation nutzbar. Zudem haben Sie die Möglichkeit, einmal gefertigte Saucen mit zusätzlichen Zugaben, anzupassen.

Viele dieser Saucen bekommen Sie unter den tollsten Namen, fertig zu kaufen. In der sparsamen Küche sparen wir uns die Geschäftemacherei. Die vierzig Sekunden – Arbeit haben wir selbst zur Verfügung. Auch in zeitlich bedrängten Haushalten.

In den kommenden Tagen, werde ich Ihnen ein paar Beispiele erwähnen.

Nebenbei möchte ich erwähnen, Mayonnaise, Ketchup, Senf, Remoulade, Vinaigrette, Joghurtdressing, Pesto usw., sind alles Saucen. Diese Saucen, oft nicht gerade preiswert, haben Ihnen fremde Leute nach EU-Gesetzen gefertigt. Und wie Sie diesen Gesetzen und deren Befolgung, vertrauen können, beweist Ihnen wohl der kriminelle Stadel in deren ungewähltem Präsidium. Hinter diesem Präsidium sind Staatsanwälte der gesamten Welt her. Von Denen brauchen Sie also schon mal nicht das erwarten, was Ihrem Magen gut tut.

Von deren Anblick möchte ich jetzt nicht anfangen. Das wäre dann ein Thema für umgekehrte Ernährung.

Das Beitragsbild habe ich heute aufgenommen. Von dem Salat essen wir bereits weit über 14 Tage. Immer frisch.

Larry Romanoff führt Sie heute mal in westliches Abfallmanagment ein

Den Müll rausbringen

Das Einbringen radioaktiver Abfälle in die Weltmeere begann 1946 mit einem wissenschaftlichen Argument

dessen Grundlage die Weite der Ozeane war. Quelle

Es ist kein Geheimnis, dass die USA und andere Industrienationen es seit Jahrzehnten praktizieren, ihren Giftmüll in arme Länder zu verschiffen, entweder unter dem Vorwand der „Salvage and Re-Manufacturing“, wie im Fall von giftigem Elektronikschrott, oder, oft unter dem Deckmantel der Wohltätigkeit, wenn medizinische Abfälle einer Nation auf arme Nationen abgeladen werden. Kanadas CBC zitierte in einem Artikel aus einem Bericht der Vereinten Nationen aus dem Jahr 2008, dass der Giftmüll aus reichen Ländern „die ärmeren Nationen überwältigt “. 1 ] Dieser Essay bietet eine Auswahl dieser Praktiken.

Die angeblichen sauberen Herren sind damit die Umweltverschmutzer schlecht hin. Nicht die Kommunisten, wie ich bisweilen zu sehen bekomme im Zusammenhang mit DDR und unseren Energiekombinaten. Umweltverschmutzung wird bei uns auch indirekt erzeugt. Ich erwähnte schon die geteilte Arbeitszeit, Lager in LKW’s auf Straßen, die erhöhten Energiepreise usw.. Ich wollte nur noch anmerken; das Verheizen von “Pellets”, also von Holz, ist in etwa vergleichbar mit dem Verheizen von Braunkohle. Braunkohle ist gegen Holz jedenfalls umweltfreundlicher. Den aktiven Vergleich kann Jeder an seinem Grill erleben. Jetzt, vor der Grillsaison. Legen Sie einfach Holz auf oder Grillkohle.