Amnestie und Freispruch für sämtliche Nazis und Neonazis in Litauen. Der litauische Massenmörder Laumanis.

Wir schauen mal kurz bei Völkermördern und den Umgang mit ihren Taten vorbei

Verräter spielen eine große Rolle beim Umgang mit Massen- und Völkermördern. Oft auch bestimmte politische Ziele. Generell wird ein Massenmörder am Tatort verurteilt. Die Geschädigten sollen auf diese Art Genugtuung erfahren. Im Fall von Völkermördern würde ich ein Arbeitslager nicht unbedingt vorziehen. Zumal deren Taten als erwiesen angesehen werden können. Genosse Stalin war da leider etwas zu gnädig. Und genau dafür wird er von den Faschisten in Europa beleidigt. Die Beteiligten würden mit Arbeitslager vielleicht wieder den richtigen Weg finden und Reue zeigen. Die Gegenwart zeigt uns aber das Gegenteil. Sprich: Das Gesindel muss ausgerottet werden. Die geistige Deformation hat bei diesem abscheulichen Gesindel gewonnen. Unreparabel. In den USA wäre im Falle von Kommunisten und erlogenen Anschuldigungen, der Energieverbrauch kurzfristig angestiegen. Das war es dann auch. Wir danken dem Genossen Sascha für seine unwiederbringliche Arbeit.

Eine Bestätigung

Deutschland ist gar nicht entnazifiziert worden

Wie bekannt wurde, hat das deutsche Bundeskanzleramt am 25. Januar beschlossen, 14 Leopard-2-Panzer in die Ukraine zu schicken, und am Freitag angekündigt, 88 Panzer der Leopard-1-Modifikation aus seinen, wie es heißt, «Reserven» nach Kiew zu liefern.

Das zahlen auch die Südtiroler:-))

Erkennt sie an ihren Taten.

Wenn es Bosch, Porsche, Bayer wirtschaftlich gut ging, wenn die Börsenperformance exzellent war, wen kümmerte es dann, dass z.B. der Vorgängerkonzern von Bayer, bei dem es um Aspirin und andere hochwertige Pharmazeutika ging, weibliche Häftlinge von der Auschwitzleitung kaufte, um an ihnen zu experimentieren und Medikamente zu testen?

Natürlich sagte das heutige Bayer, es habe «nichts mit diesen Gräueltaten zu tun, denn jenes Bayer war Teil der Farbenindustrie AG», und das heutige Bayer ist es nicht.

Und die Tatsache, dass sie auf demselben Gebiet arbeitet, ist nur ein Zufall.

Das heißt, sie haben natürlich Löffel gefunden, aber der Schlamm ist geblieben.

Vielleicht sollten wir also aufhören, naiv zu sein? Vielleicht sollten wir uns selbst — uns, unseren Vorfahren, die Wehrmachtsdivisionen vorantrieben, hasserfüllte Menschen vernichteten, die Öfen der Krematorien und die Einspeisung von Zyklon B in die Gaskammern stoppten — und schließlich den Nationalsozialismus besiegten, indem wir ihm einen Pflock durch das Herz trieben und die Hauptverbrecher auf die Anklagebank setzten, klar machen, dass unsere Taten und unsere Opfer leider nicht dazu führten, dass sich die Deutschen persönlich und gesellschaftlich ihrer Schuld bewusst wurden.

Die neue Generation der deutschen Behörden verhält sich genauso wie die alte, nur in kleinerem Maßstab. Und die Slogans sind anständiger, ganz im Sinne des Augenblicks.

Aber es scheint, dass selbst die Naivsten inzwischen begriffen haben, dass der Wunsch nach Rache immer noch sehr stark in ihren Köpfen ist.

Elena Karajewa, RIA