
Nadja möchte zuerst duschen. Etela zwinkert Karinka zu. Sie schauen sich Nadjas Striptease an. Etela legt gleich ihre Hand in Karinkas Schoß.
Die Wärme reizt sie. Sie wollten erst nicht mit zur Dusche gehen. Aber jetzt, mit jedem Kleidungsstück, das Nadja ablegt, werden sie verrückter.
Ruch Zuck steht Karinka auf und wirft ihre Kleider ab. Etela steigt aus ihren Hosen. Ein leichtes Geräusch ist hörbar. Es klingt fast wie das Öffnen von Reißfilz.
“Du bist nass”, zischt Karinka und lacht leise.
“Und ob.”
Beide stürzen zur Dusche. Fast wie zu einem Wettrennen. Nadja genießt die Hektik. Sie beugt sich weit nach Vorne und zeigt ihr Blümchen. Rasiert, denkt Karinka. Glatt wie ein Babypopo. Nicht ein Härchen. Nicht mal an der entzückenden Schokolinse. Die bewegt Nadja sogar noch. Als wöllte sie ein Fürzchen abgeben.
Komm rein! Komme rein – ruft sie mit ihrem Rehauge.
“Wir duschen nur zusammen. Kein Sex vor morgen”, nimmt sich Etela vor. Sie schaut Karinka dabei tief in die Augen.
Die Zwei ziehen sich die Frotteetücher über ihre Hände. Nadia lässt extra einen Spalt der Duschkabine offen. Karinka wird fast verrückt bei dem herrlichen Anblick.
“Überreize Karinka nicht, Nadja”, ruft Etela. “Heute ist nichts.”
Nadja lacht. Das klingt auch aufreizend.
“Gut. Wir unterhalten uns im Bett etwas aufreizend. Für morgen. Morgen brauchen wir das sicher. Trotz unserer Pausen, werden wir mit einigen Orgasmen rechnen müssen.
“Die kannst du doch spielen”, antwortet Karinka.
“Zweimal oder mehr kannst du das schon spielen. Ein Echter wird dir trotzdem passieren.”
Die Zwei rubbeln Nadjas entzückende Kurven. Nadja tut so, als bekäme sie Einen. Sie stöhnt. Alle lachen. Herzhaft.
Karinka ist begeistert von Nadjas sehr schönen Brüsten.
“Tropfenbrüste”, sagt sie. Die Knospen stehen hart.
“Lustbälle in Knödelgröße”, ergänzt Etela und lacht. “Mit denen kannst du herrlich Tennis spielen.”
Nach dem Duschen liegen die Drei im Bett. Sie schauen Spielfilme nach Etelas Auswahl.
“Jarosch finde ich eigentlich nett. Warum hast du mit ihm gestritten?”
“Das ist ziemlich kompliziert”, antwortet nicht Etela. Sondern Nadja. Die scheint die Geschichte gut zu kennen.
“Den schönen großen Kolben bewunderst du ja”, antwortet jetzt Etela. Sie möchte das Karinka erklären. “Er hat mir immer in die Muschi gespritzt. Ich habe ihm das verboten. Es sei denn, er beteiligt sich an den Kosten.”
“An welchen Kosten?”, fragt Karinka.
“Die Verhütung, sämtliche Untersuchungen und Arztbesuche, bezahle ich. Von meinem Geld. Für einen Besuch, verlangt der Arzt fünfzehn Euro. Die Pille kostet im Monat, weit über fünfzig Euro.
Die Fahrt zur Untersuchung kostet viel Geld. Die Freistellung auf Arbeit kostet einen Tageslohn. Oder den freien Tag.”
“Das stimmt. Das Geld fehlt dann unserer Familie oder mir”, sagt Karin.
“Ich hab ihm dann angeboten, mit mir Analsex oder Handsex zu machen. Es gibt auch reichlich Hilfen, die ich bedienen kann. Beim Sex hat er dann, wenn ich in Extase war, seinen Lümmel in meine Dose gesteckt und dort abgespritzt.”
“Das geht nicht. Du hast Recht”, sagen Nadja und Karinka wie aus einem Mund.
“Du bist der Chef in deinem Stübchen.”
Er zahlt nicht für Sex. Er käme sich dann vor wie im Puff.
Aber ich soll dafür bezahlen? Habe ich ihn gefragt. Ich habe ihm nur angeboten, sich mit mir in die echten Kosten zu teilen. In einer Ehe wird das doch so geregelt.
Ich habe ihm gesagt, wer nicht zahlt, darf nur meinen Keller benutzen. Jarosch hat geantwortet, er sei kein Hausmann und schon gar kein Winzer.
“Dann sind wir ja auf dem richtigen Weg”, antwortet Karinka. “Der scheint mir auch etwas besser zu sein. Kinder will ich keine. Das Elend ist mir zu groß.”
“Wenn ich dich morgen in die Mangel nehme, wirst du nie wieder nach einem Mann schauen”, tröstet sie Nadja. Nadja schwingt dabei den herrlichen Dongel von Etela.
“Der ist wirklich schön”, säuselt Karinka.
Die Drei schlafen zusammen ein. Die Filme laufen weiter.