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Schlagwort: Gesundheit
Der Oberst über echten Marxismus
maschinelle Übersetzung:
Über echten Marxismus
„Es gibt zwei Gruppen von Marxisten. Beide arbeiten unter dem Banner des Marxismus, betrachten sich als ‚echte‘ Marxisten. Und doch sind sie alles andere als identisch. Außerdem: Es gibt eine ganze Kluft zwischen ihnen, weil ihre Methoden … Arbeit sind diametral entgegengesetzt.
Die erste Gruppe beschränkt sich meist auf die äußere Anerkennung des Marxismus, seine feierliche Verkündigung. Unfähig oder unwillig, in das Wesen des Marxismus einzudringen, unfähig oder unwillig, ihn in die Praxis umzusetzen, verwandelt sie die lebendigen und revolutionären Thesen des Marxismus in tote Formeln, die nichts sagen. Sie gründet ihre Tätigkeit nicht auf Erfahrungen, nicht auf die Abrechnung praktischer Arbeit, sondern auf Zitate von Marx. Es bezieht seine Anweisungen und Richtlinien nicht aus einer Analyse der lebendigen Realität, sondern aus Analogien und historischen Parallelen. Die Diskrepanz zwischen Worten und Taten ist die Hauptkrankheit dieser Gruppe. Daher hinterlässt die Enttäuschung und ewige Unzufriedenheit mit dem Schicksal, die sie oft stürzt, „eine Nase“. Der Name dieser Gruppe ist Menschewismus (in Russland), Opportunismus (in Europa). Tov. Tyszko (Jogikhes) charakterisierte diese Gruppe auf dem Londoner Kongress recht treffend, indem er sagte:
Die zweite Gruppe hingegen verlagert den Schwerpunkt der Frage von der äußeren Anerkennung des Marxismus auf seine Umsetzung, auf seine Umsetzung. Die Mittel und Wege zur Umsetzung des Marxismus je nach Situation zu bestimmen und diese Mittel und Wege zu ändern, wenn sich die Situation ändert, darauf konzentriert sich diese Gruppe vor allem. Richtlinien und Hinweise dieser Gruppe stammen nicht aus historischen Analogien und Parallelen, sondern aus der Untersuchung von Umweltbedingungen. Bei ihrer Arbeit verlässt sie sich nicht auf Zitate und Sprüche, sondern auf praktische Erfahrungen, überprüft jeden Schritt anhand der Erfahrung, lernt aus ihren Fehlern und bringt anderen bei, wie sie ein neues Leben aufbauen können. Dies erklärt in der Tat, warum in der Tätigkeit dieser Gruppe das Wort nicht von der Tat abweicht und die Lehre von Marx ihre lebendige revolutionäre Kraft vollständig behält. Die Worte von Marx sind für diese Gruppe durchaus geeignet, Aufgrund dessen können sich Marxisten nicht damit begnügen, die Welt zu erklären, sondern müssen weiter gehen, um sie zu verändern. Der Name dieser Gruppe ist Bolschewismus, Kommunismus. Der Organisator und Leiter dieser Gruppe ist W. I. Lenin.
(c) Stalin
„Prawda“ Nr. 86, April 1920
Wie sagt der Saisonkoch immer so schön: Die Praxis macht den Meister. Ich könnte den Text jetzt der Übersetzung halber, etwas verschönern und vervollkommnen. Ich glaube aber, Kommunisten sind Jene, die selbst Rohübersetzungen hervorragend verstehen.
In dem Sinne, schreibt Ihnen der Saisonkoch – Gelika, Karinka und Freunde. Und genau da, zeige ich Ihnen theoretisch-leider, wie man das anfängt:-))

Der Genosse Jürgen gibt Ihnen heute wieder etwas DDR – Unterricht

Der Saisonkoch freut sich natürlich, das in seine Sammlung aufnehmen zu dürfen.
»Je weiter die DDR zurückliegt, desto mehr wird gelogen« [1] von Jürgen Heidig
Zu den unzähligen Werbepausen beim ersten GP – Rennen in Portugal 2023, die es natürlich in der DDR auch nicht gab, haben Sie die Möglichkeit, wieder etwas DDR – Geschichte und die daraus im Goebbelschem Stil fabrizierten Lügen zu vergleichen. DDR Bürger müssen über die geschlechtslosen Idioten eigentlich nur lachen. Weil wir, täglich, deren Unsinn mit der Realität vergleichen können. Ich spare mir jetzt, die als Schwachmaten oder geistig behindert zu bezeichnen. Das wäre vielleicht die kurze Beschreibung der Kriegsverbrecher und Kinderficker. Allein die Taten der letzten dreißig Jahre reichen, dieses kleptomanische kriminelle Gesindel, nachhaltig abzuschalten. Das Ausschalten dieser Huren übernimmt wieder die Rote Armee zusammen mit den Partisanen des jeweiligen Landes.
Etwas DDR-Geschichte

Nein, sagte er, dieses Krankenhaus hieß früher Carlos-Marx-Krankenhaus und wurde in den 1980er Jahren in Zusammenarbeit mit der DDR gebaut.
Die DDR arbeitete mit der sandinistischen Regierung Nicaraguas zusammen, um das Krankenhaus im Arbeiterviertel Xolotlán zu bauen, wo 300.000 Menschen ohne Zugang zu medizinischer Versorgung lebten. Eine massive Solidaritätskampagne in der DDR trug dazu bei, Mittel für das Projekt zu sammeln, und ostdeutsche Mediziner reisten nach Xolotlán, um vor Baubeginn ein Lager mit provisorischen medizinischen Zelten aufzubauen. Das stationäre Krankenhaus wurde am 23. Juli 1985 eröffnet.
All dies musste in einem stark sanktionierten Land aufgebaut werden, in dem die physische Infrastruktur durch den Krieg zerstört worden war und in dem viele Ärzte in den Westen geflohen waren (vor allem, weil etwa 45 Prozent der deutschen Ärzte NSDAP-Mitglieder waren und sie wussten, dass sie es waren im Westen nachsichtig behandelt würden, während sie in der DDR und in der Sowjetunion wahrscheinlich strafrechtlich verfolgt würden).
Eigentlich bin ich froh, wie in dieser Zeitung und von vielen echten Journalisten, unser Wirken als DDRBürger gewürdigt wird. Wir haben aus Solidarität immerhin haufenweise Subotniks beleistet und reichlich gespendet. Danke, Herr Vijay Prashad!
Sie müssen den Beitrag mit einem Übersetzer lesen. Es sei denn, Sie verstehen Spanisch.
Wir lesen heute mal, was uns der Genosse Sjuganow zu sagen hat
Der Genosse Sjuganow ist ein erwachsener Mann wie wir DDRBürger. Der kann Ihnen sicher den Vergleich zwischen Kapitalismus und Sozialismus aus eigenem Erleben darlegen. So, wie ich es in meinen Büchern tue. Die Genossen als auch andere Politiker kenne ich alle noch aus meinen Trassenjahren. Die aktuellen Politiker kenne ich von ihren Auftritten in diplomatischen Missionen an der Trasse und in der DDR, den Urlaubsgebieten – auch bei uns in Südtirol.
Und jetzt noch ein kleiner Hinweis des Genossen in Form einer Kopie:
Die Errungenschaften der bösen Kommunisten, um die Sie gerade wieder beklaut werden:
Ich wurde einmal gefragt: Warum schätzen die Werktätigen die Verdienste Lenins so sehr ? Ich antwortete: Das Ideal des Sozialismus, verwirklicht während der Großen Oktoberrevolution und dem Aufbau des Sowjetstaates, ist Lenin.
Der achtstündige Arbeitstag, der zum ersten Mal auf dem Planeten eingeführt wurde, ist Lenin. Kostenlose Bildung und medizinische Versorgung ist Lenin. Mutterschaftsurlaub für Frauen und bezahlter Urlaub für jeden Bürger ist auch Lenin.
Die Lenin-Stalin-Modernisierung ist ein Sieg über den Faschismus, ein Durchbruch in den Weltraum und die Parität zwischen Atomwaffen und Raketen.
Ich schreibe das, damit Sie in ihrem schlafenden Büroalltag nicht vergessen, wem Sie das zu verdanken haben:-))