Am Wochenende schauen wir mal zu Karinka ins Stübele

Werner kommt beim Sekt trinken zum Thema. Er bedankt sich mit ganz lieben Worten bei Jarosch und Karinka.

“Du hast mich wieder zum Leben erweckt”, sagt er ihr. Dabei hält er drei Zweihunderter in der Hand.

“Das ist dein Lohn. Gut so?”

Karinka antwortet nicht. Er legt noch einen drauf.

“Danke. Ich bin nur sprachlos.”

Jarosch gibt er auch sechs Hundert.

“Bei deiner Kur habe ich überlegt, ob ich nicht die Straßenseite wechsle.”

“Ja nicht”, ruft Lea. “Du warst spitze heute.”

Karinka möchte Duschen.

“Ich muss noch zu Clara heute.”

“Ich komme mit”, sagt Jarosch.

Die Rute schlägt beim Gehen an seine Oberschenkel. Klatschend. Lea wird wieder scharf bei dem Geräusch.

Aber Jarosch muss gehen. Die nimmt Werners Flöte in den Mund. Es funktioniert.

Karinka wäscht Jaroschs Penis unter der Dusche.

“Der ist schön”, sagt sie zu Jarosch.

“Willst du ihn haben?”

“Jetzt nicht. Ich muss noch arbeiten.”

“Ich auch. Ich helfe dir. Clara und Hubertus werden sicher schwimmen in der Bar.”

Sie gehen nach dem Duschen in die Bar. Der Andrang hat erheblich nachgelassen. Karinka räumt ihr Geld um. Das will sie sicher haben.

Clara schaut Karinka an.

“Du siehst gut aus.”

“Danke.”

“War der Besuch erfolgreich?”

“Das kann man behaupten. Danke.”

“Das freut mich.”

“Wann machen wir den Schluss heute?”

“Ich schätze, in einer Stunde.”

“Wo ist den Etela?”

“Hinten, im Separee. Du kannst den Gästen mal ein paar Canapes bringen.”

Karinka bringt die Canapes ins Separee. Etela sitzt an der Stirnseite der Sitzgarnitur. Bei ihr sitzen drei Gäste. Zwei Herren und eine Dame. Die Dame benimmt sich wie die Sekretärin der Herren. Sie sitzt genau zwischen den Herren. Wenn sie raus muss, ist sie immer gezwungen, über einen der Herren zu steigen. Offensichtlich ist das so erwünscht. Sie scheint extra leicht bekleidet dafür. Etela wirkt etwas abgelenkt. Sie hilft gerade der Sekretärin heraus. Dabei legt sie die Hände an ihre Hüften. Die scheint Nichts zu spüren. Karinka sieht Etela sofort. Die Sekretärin bemerkt sie auch.

“Oh. Zu Essen”, sagt sie. Es klingt geheuchelt und etwas betrunken. Die Herren schauen sich untereinander an.

“Ah. Die Ablösung kommt”, sagt Einer zum Anderen.

“Nein. Canapes”, antwortet Karinka. Etela muss lachen. Sie hört sich schon eine geraume Zeit die Gespräche der zwei Herren an.

“Wollen sie noch Etwas zu trinken?”

“Nein danke.”

Etela geht zusammen mit Karinka.

“Die wollen ihre Sekretärin zusammen nehmen.”

“Das gibt Morgen viel Arbeit auf deren Zimmer.”

“Das könnte sein. Die wollen spät aufbrechen.”

Eine kleine Info von Book on Demand

Lieber Kh Beyer,,

herzlichen Glückwunsch! Sie haben unsere myBoD-Strecke erfolgreich durchlaufen und Ihr Buchprojekt Begraben im Weiher von Rabland mit der BoD-Nummer21724732 und der ISBN 9783734762093 freigegeben. Jetzt brauchen Sie sich nur noch wenige Tage zu gedulden, bis Ihr Titel verfügbar ist, um von Ihren Leserinnen und Lesern entdeckt zu werden!

Von nun an arbeiten wir im Hintergrund weiter, von der E-Book-Konvertierung (optional) bis zur Katalogmeldung, und prüfen jede Buchdatei einzeln und persönlich damit Ihr Buch in den Handel gelangen kann. Was das im Detail bedeutet, erfahren Sie in dieser Mail.

Bis dahin freuen wir uns gemeinsam mit Ihnen auf Ihre Buchveröffentlichung!


Mit freundlichen Grüßen

Ihr BoD-Kundenservice

Begraben im Weiher von Rabland

…ist gerade fertig geworden. Ich gebe es heute Nacht in Druck bei Amazon. Morgen dann bei BoD. Signierte Bücher sind dann bei mir zu bestellen. Die Zustellung kostet normal 1,80€. Das übernehme ich für meine Gastgeber. Ich bedanke mich bei meinen treuen Lesern und bei Jenen, die schon ein Buch bestellt haben. Ich lebe davon. Die Übersetzung ins Englische dauert noch etwas. Ich arbeite daran.