Spezzatino di manzo

Eigentlich kenne wir das unter Gulasch oder Ragout. Je nachdem, wo wir herkommen.

Die sparsame Variante, hält uns an, das Fleisch kleiner zu schneiden. Wenn wir ein paar Fette (Scheiben) aus dem Regal nehmen, haben wir weniger Arbeit beim Schneiden. Dafür aber ein ziemlich teures Produkt. Es gilt also, den Fleischeinsatz so zu bemessen, wie er erwachsenen Menschen zuträglich ist. Bei Erwachsenen wird laut DDR-Empfehlung, zwischen 100 und 120 Gramm Fleisch pro Tag nahe gelegt. Wir wurden dafür mal ausgelacht von Westbesuchern und in deren Antimedien.

Die reden heute von 20-40 Gramm:-))

Wir geben in den Topf etwas Öl oder Speck, das Fleisch – klein gewürfelt, Senf, Salz, Pfeffer, Prise Zucker, etwas Tomatenpaste, Knoblauch trocken, eine winzige Prise Paprikapulver und etwas Kümmelöl. Das rühren wir zusammen mit dem Öl um, bis es gut gemischt ist. Der Induktion geben wir jetzt Stufe 6 bis Höchststufe. Mit dem Umrühren warten wir, bis sich am Boden ein farbiger Belag bildet. Woir rühren auch nicht aus Wichtigtuerei oder langer Weile um. Nur schauen. Essen kocht größtenteils von allein.

Der Boden verfärbt sich. Das Fleisch hebt etwas ab vom Boden. Dann können wir umrühren.

Wenn die Farbe in etwa stimmt, gießen wir an. Wer unbedingt möchte, kann sich etwas Trockenbrühe oder Sofritto zusetzen. Es darf auch mit etwas Rotwein abgelöscht werden. Der Geruch wird Sie an Rouladen erinnern. Jetzt geben sie Trockenzwiebel dazu. Am besten, geröstete Trockenzwiebel.

Der zugedeckte Topf muss etwa 50 Minuten auf Stufe 2 köcheln.

Jetzt haben wir die Möglichkeit, statt Kartoffeln, Pasta dazu zu geben. Ich habe ausnahmsweise mal Schlutzer zugesetzt. Es können auch Ravioli oder Ditali sein. Sie geben auf Stufe 2 zugedeckt, 5 Minuten. Wenden das Ganze. Und geben noch einmal 5 Minuten. Fertig.

Beachten Sie: Wenn Sie an den Strand möchten, würde ich die Speise als Suppe servieren. Sie werden dadurch schneller satt. Bei weniger Kalorien. Um schlank zu werden, müssen Sie lediglich nach etwa 10 Minuten Ihrer Mahlzeit, eine Pause einlegen oder etwas Nützliches arbeiten. Sie werden dann spüren, den Rest esse ich morgen.

Karinka und Freunde

Letztendlich sind ihre Produkte auch für deren Eigenversorgung vorgesehen. Und wenn die Gruppe groß genug ist, stehen kaum Verkaufsabsichten im Vordergrund. Die Genossen lernen sehr schnell, nur Überschüsse sind verkäuflich.

Darios Frau Leda kommt. In der Zeit seiner Abwesenheit, hat sich Leda auch bisweilen Vergnügungen hin gegeben. Eine Vergnügung ist Petr. Gut gewachsen und nicht dumm. Er hat Geld. Und das hat Leda beeindruckt. Petr ist Tierarzt. Er ist auch oft bei der Genossenschaft von Slavo. Seine Tiere von der Genossenschaft hat er sicher auch untersucht. Die kennt er. Auch die Alm von Slavo. Petr will gleich die neuen Tiere untersuchen. Er hat einen Koffer voller Utensilien mit. Slavo lädt ihn gleich zum Essen ein. Petr lässt sich nicht zwei mal bitten. Er riecht das frische Brot von Tim. Die hausgemachte Butter überzeugt ihn.

„Euch kann ich sicher dauerhaft helfen. Ich würde am liebsten hier bei euch wohnen.“

Das Angebot kam selbst Slavo zu überraschend.

„Wohnst du nicht mehr in deiner Villa?“

„Die hat jetzt ein Deutscher gekauft.“

„Du hast die verkauft?“

„Nein. Das war unser altes Genossenschaftseigentum. Ich durfte dort mietfrei wohnen.“

„Du arbeitest wohl nicht mehr für die Genossenschaft?“

„Doch. Aber nicht mehr in Festanstellung.“

„Was würdest du zu einer Festanstellung bei uns sagen?“

Petr scheint wie gelähmt. Er kann es nicht fassen.

„Was ist mit deiner Frau?“, setzt Slavo nach.

„Sie hat bei mir und in der Genossenschaft im Labor gearbeitet. Mit der Auflösung ist sie in einen anderen Betrieb gegangen. Wir leben zur Zeit nicht zusammen.“

„Willst du das ändern?“

„Gerne.“

„Ruf sie an. Wir haben eine Lösung für euch.“

Petr kann es nicht fassen. Er ruft gleich an.

„Reich werdet ihr bei uns vorerst nicht. Dafür haben wir freie Unterkunft, freies Essen und Prämien.“

„Den Aufbau würden wir schon gern mit gestalten.“

Das Team scheint vollzählig. Sie sind jetzt fast dreißig Mitglieder. Die Arbeit wartet. Auf Jeden.

Die Dorfgenossenschaft hat ein Schwein spendiert. Zum Grillen. Es hatte ein zu kleines Herz. Die Mast hätte das Tier nicht überlebt. Zum Glück kann die Almgenossenschaft das Tier gleich verarbeiten. Tim und Nico können das.

Auf der Alm ist das noch möglich. Im Dorf wird von der Genossenschaft schon ein Schlachthaus gefordert. Slavo weiß, in ein paar Wochen kommen die Beamten auch zu ihm. Er bezweifelt aber die Durchsetzbarkeit. Die Almwirte machen einfach, was sie wollen. Die komplett zu kontrollieren, wird den paar Beamten nicht gelingen. Denkt er sich. Er zweifelt auch an deren festen Willen. Trotzdem ist er sich sicher, der Absatz ihrer Produkte muss neu überdacht werden.. Mit den Normen versuchen die Beamten, nicht das Gesündeste, sondern das Deutsche zu verkaufen.

Der Tag 310523

Sie wussten sicher schon, wie es um ihre Reisefreiheit bestellt sein wird. Dagegen waren DDRBürger wirklich frei. In einigen Ländern werden Sie schon als Stückgut gewogen. CO2 ist das Zauberwort. In anderen werden Kurzflüge verboten. Für Privatjets nicht. Das sind andere Leute. Jaja. Vor Gott sind Alle gleich.

Satellitenstart misslungen. Beileid unseren Nordkoreanischen Genossen. Das nächste Mal gelingt es sicher. Den Feind immer im Auge behalten. Das ist wichtig.

Jetzt spricht er es offen aus, der Herr Medwedew. Völkermörder sind jetzt legitime Ziele der Russen.

Das Reichstribunal hat getagt. Man hat Nazis angegriffen. Das ist strafbar bei den Nazis. Erinnern Sie sich noch an Georgi Dimitroff?

Unsere Kubanischen Genossen erinnern an die Paten des Bioterrorismus.

Larry Romanoff er zählt Ihnen etwas vom Platz des Himmlischen Friedens. „Eine gescheiterte Farbrevolution“

Die USFaschisten klappern wieder an Nordkoreas Grenzen. Gibt es überhaupt Grenzen, an denen dieses kranke, stinkende, kriminelle Gesindel nicht klappert?

Das gesetzliche Recht, Faschisten atomar auszurotten. Na denn. Warten wir ab.

Gründungserklärung des Roten Bundes.

Die Zeiten werden härter. Vor allem, weil alte Nazibewaffner gerade die Ukraine bewaffnen. Für diese Verbrecher gilt immer noch das Potsdamer Abkommen. Der Galgen für diese Völkermörder wartet bereits.

Jedes Jahr werden weltweit, etwas um die 10000 sozialistische, kommunistische und gewerkschaftliche Mitglieder/ Führungspersönlichkeiten ermordet. Das ist ein Beispiel davon. Wir reden von Arbeitern und Bauern.

Fortsetzung – Das Krankenhaus

Auf die Frage, ob Charlo eine Betäubung wünscht, antwortet er mit nein. Die Sanitäter vom Rettungsteam sehen das auch so.

Früher hatte Charlo schon mal einen Unfall. Er ist auf eine geschlossene Plastikflasche gefahren. Die haben, vor der Ampel wartende Autofahrer im Stau, aus dem Fenster geschmissen. In der Dämmerung hat er die nicht gesehen. Der Notarzt hat ihm eine Portion Valium verpasst, die Charlo erst sieben Tage nach dem Sturz aufwecken ließ. Sein Schlüsselbein ist in der Zeit falsch zusammen gewachsen. Übereinander. Damit war schon mal Schluss mit seiner Reckenschulter. Die drei Zentimeter fehlen jetzt an der Schulterbreite. Einseitig. Er fragt sich, ob er jetzt ein Krüppel ist. Die Frauen werden ihm jetzt nicht mehr nachschauen am Strand. Bei der Frage, wann er überhaupt mal einen Strand zu Gesicht bekommt, hat er den Gedanken verworfen. Charlo arbeitet tagsüber als Koch und abends als Pizzaiolo. Freizeit ist ihm ein Fremdwort. Und wenn er schon einmal frei hat, fährt er eine Giro durch die schönen Berge Norditaliens. Er kennt jeden Pass. Schon bevor die ersten Touristen erscheinen, hat er die Pässe befahren.

Im Krankenhaus angekommen, steht ihm eine Qual der besonderen Art bevor. Keine der Schwestern oder Hilfen lockert die Riemen, mit denen er an das Brett gefesselt ist. Er liegt geschlagene sechs Stunden auf dem Brett. Das Steißbein als auch das Rückgrat samt Becken, machen sich mit einem unglaublichen Schmerz bemerkbar. Nicht ein bisschen. Auch nicht gelegentlich. Er kann sich nicht drehen. Nicht bewegen. Folter. Schwere Folter. Soll das der Preis sein für die Feststellung: Das Rückgrat hat keinen Schaden genommen?

„Hallo!“, ruft er mehrmals laut. Er flucht vor Schmerz. Keine Bewegung ist möglich. Eine Hand hat er etwas frei bekommen. Mit der versucht er, den Klettverschluss der Brust zu lösen. Vergebens. Eine Schwester hat ihn gehört. Sie zieht den Gurt wieder fest.

(„Cara sorella. Vorrei un po’ più di libertà di movimento. Mi fa male la schiena.“)

„Io wolio prego poco libero per mio Gambe.“

Fehlanzeige. Das müsste so bleiben bis zum Röntgen. In der Aufregung bringt Charlo kein Wort Italienisch zustande; geschweige Englisch. Der Mund klebt. Kein Wort kann verstanden werden. An der Reaktion merkt die schöne arabische Schwester, Charlo möchte etwas mehr Beinfreiheit. Sie lockert den Riemen. Endlich. Die Erlösung. Charlo stellt gleich sein Bein auf. Endlich kommt Luft an die Unterschenkel. Zwischen die Beine. Kühle Luft.

Gelika, Karinka und Freunde

Zu Essen haben sie genug. Die Bauern der Gegend als auch die Genossenschaft, bieten den jungen Menschen genug. Zumal sie nicht gerade arm sind. Das hat sich sehr schnell herum gesprochen. Teilweise haben sich auch die Eltern ihre Kinder angemeldet. Die Gruppe scheint den Inlandtourismus wirklich zu beleben. Die Einwohner des Ortes werden zusehends kooperativer mit Slavo und Gelika. Slavo galt ihnen früher schon als Vorbild. In der Genossenschaft Slavos wurde eine Vollversammlung verlangt. Slavo und Gelika sind eingeladen. Es geht um Weiderechte und Zusammenarbeit. Etela soll teilnehmen. Sie gilt aus Vorsitzende ihrer Genossenschaft. Goran wird dabei sein.

Neue Jungtiere treffen ein. Mit jeder Lieferung Gorans. Die Ställe und Weiden füllen sich. Zwei Kälber sind wieder dabei. Slavo muss jetzt einen Hirten ausbilden. Nico hat sich gemeldet.

„Dann ist ja die Milch in den richtigen Händen“, lacht Slavo.

Tim macht sich in der Küche nützlich. Er experimentiert schon an Fertigprodukten. Die Kollegen werden damit beköstigt. Sie sollen ihre Meinung abgeben. Es wird rege abgestimmt, was man in zukünftige Sortimente aufnimmt. Auf dem Markt im Ort soll Alles getestet werden.

Der Tag 300523-2

Der Tag 300523-2

Vorsicht, liebe Kubanischen Genossen. Das sind genau die Übeltäter, welche in allen anderen Ländern die Putsche durchgeführt haben. Mit der EU kann man keine Beziehungen verstärken. Eher, das Gegenteil.

Die Kinderficker in Bolivien. Mit den exportierten Nazis aus dem Reich, kommen auch deren Gewohnheiten.

Eigentlich hätte ich das schon eher erwartet. Drohnen auf Moskau. Ich schreibe nicht viel drüber. Die Reaktion wird bitter sein.

Sie wollten doch gerne Mal sehen, wie sich Faschisten und ihre Nutten gerade fühlen.

Der Oberst schreibt: „Träume werden wahr.“

Herr Romanoff stellt Ihnen heute ein chinesisches Geschäftsmodell vor. Ihnen wird die Spucke wegbleiben. YiWu.

Es rührt sich etwas bei den Entschädigungen.

Mal sehen. Wir lassen uns nicht gern bestrafen dafür, wenn wir mal etwas klüger als die Regierung sind. Zumal die sich nicht spritzen lassen mussten.

China trifft sich nicht mit Kriegsministern, die sich als Verteidigungsminister ausgeben. Und schon gar nicht mit Kriegsverbrechern.

Die USFaschisten in Syrien stellen gerade eine neu „Freie Syrische Armee“ auf. Im Reich applaudiert man schon. Das heißt, die USFaschisten in Syrien müssen endgültig ausgerottet werden.

Belgrad ist der neue Maidan

Sie wollten Mal über das Fahrradland – Südtirol lachen? Über unsere Hauptstadt.

Übrigens. Uncut zeigt Ihnen heute, warum ich mich z.B. nicht habe operieren lassen nach dem Schlüsselbeinbruch. Ich habe das den Ärzten auch erklärt so gut ich das Italienisch konnte.

Kein Vertrauen nach Corona. Es geht um Ethik.

Sie gehen Überschwemmten in der Emilia helfen und werden dafür entlassen. Italien live. Eigentlich dürfe der Unternehmer ab heute keine einzige Pizza mehr verkaufen. Wir warten ab.

So, kleine Info zur Genesung

Durch den harten Aufprall an dem SUV ist mein Schlüsselbein mehrmals gebrochen. Ich kann also frühestens in zwei Monaten wieder fahren. Wir gehen noch einmal röntgen. Damit wird der Heilungsverlauf kontrolliert. Wenn es falsch zusammenwächst, gibts dann doch eine Operation. Das wird teuer:-)) Dementsprechend hoch werde ich auch ein Schmerzensgeld fordern. So lange zu Hause…ist praktisch die Fortsetzung der Pandemie mit dem Beinbruch. Ich muss die Gewerkschaft fragen, ob sie mir einen Anwalt bereit stellen. Ich kann das so kaum vertreten. Wie üblich, kommen die gegnerischen Versicherungen mit einem Dutzend Anwälten.

Der Tag 300523

Mir geht es zunehmends besser. Meine Bewegungen sind bis auf wenige Einschränkungen wieder möglich. Ich fahre jetzt auch wieder zweihändig mit meinem Hometrainer. Den leichten Zuschlag auf mein Gewicht wegen der Bewegungseinschränkung, kann ich nun besser zu Leibe rücken.

Heute reden wir mal über die Falten der faulen Nutten. Statt etwas Sport, Arbeit oder Hausarbeit zur Pflege des Teints zu leisten, schmieren sich die Tanten ein. Mehrschichtig. Die faulen Tanten sind also die Umweltschützer Nummer eins. Wichtig ist, aber auch wirklich jede Sorte der Wagenschmiere zu kennen. Was würden wir beim Cafe auf dem Strich sonst unserer Leidensgenossin erzählen? Doch nicht etwa, sie würden den Regenwald an ihre Fraisage schmieren? Mir scheint, die Gestapo verprügelt immer die Falschen.

Hier ist die Wagner – Opferbilanz von Artemowsk. Wir reden von Menschenopfern. Arbeiter, Bauern, Studenten, Jugend. In der Liste fehlen leider die Mastdarmversilberer und Großfressen aus dem Reich.

Das Reich ist auch im Kosovo aktiv. Wer gegen die Welt vorgeht, die sich bei ihm zu Hause versammelt, wird auch zu Hause brennen. Sie dürfen sich also darauf vorbereiten, die kommenden Jahre in Bunkern und Kellern zu sitzen oder Ihren Brüdern zu helfen. Ihre Landsleute ermorden in den Ländern die Eltern und Familienangehörigen Jener, die sich in Deutschland aufhalten. Glauben Sie nicht, ungeschoren davon zu kommen.

Sie wollten schon immer wissen, warum im Reich, Atomkraftwerke abgeschaltet werden sollen. Das nützt Ihnen aber wenig.

Der Oberst stellt Ihnen heute das „Goethe-Institut“ vor. Beim Lesen werden Sie schnell begreifen, warum diese Faschisten hochkantig rausfliegen.

KSE ist endlich gekündigt. Das wurde auch Zeit. Faschisten halten sich eh nicht daran.

Die DKP veröffentlicht Ihnen heute einen Kurzlebenslauf vom Genossen John Reed. „Zehn Tage, die die Welt erschüttern.“ Seinen Lebenslauf werden wir in Kürze, millionenfach neu erleben.

Auf Granma bekommen Sie von unseren Kubanischen Genossen das Geschäft mit dem Krieg erklärt.

Meine Vorhersage trifft ein. Vor ein paar Jahren wurde ich noch kalt ausgelacht dafür.

Wir schauen nach Venezuela. Die PCV kontra PSUV. Clodovaldo Hernandez sieht das wie ich. Die PCV ist von Außen gesteuert. Zumindest, Teile der Partei. Wir reden von Verrat a la Sowjetunion. Die Verunreinigung der Partei. Kommunisten haben dem gesellschaftlichen Fortschritt zu dienen. Und zwar, im Sinne der Mehrheit der Bevölkerung; der Unterdrückten.

Auf alle Fälle, kann man den zweiten Schritt nicht vor dem ersten- tun.

Sie wollten gerne Mal das Wesen und die Aufgabe des DGE kennen lernen. Nach deren „Meinung“ sollte ich mal unsere älteren Mitbürger in Altenheimen verpflegen. Das lehnte ich ab. Wohl in der Kenntnis unserer DDR-Forschungen auf dem Gebiet. Die DGE-“Empfehlungen“ (Lehrstoff in allen EU-Schulen) habe ich damals schon als faschistische Wirtschaftsvorgaben (Diktat) bezeichnet, die mit den Grundbedürfnissen menschlicher Ernährung im Alter nichts zu tun haben. Die angeblichen Forscher lügen offen!

Gratulation an Herrn Torrembini! Wohl auch im Zusammenhang mit dieser Tatsache. Es sind die deutschen Faschisten, welche die Italienische Wirtschaft ruinieren wollen.

Sie wollten gerne Mal wissen, wie Mastdarmversilberer, Ihre Verarschung feiern?

Etwas Covid-Aufklärung

Die Russischen Kommunisten zeigen uns einen Artikel: „Goebbels wurde wieder belebt – im Rock“:-)) Sprich, im absolut Dümmsten, was das Reich zu bieten hat.

Gelika, Karinka und Freunde

Die Gruppenhochzeit

Nachdem Etela mit ihrem Jarosch angereist ist, gibt sie einen Wunsch zum Besten. Sie möchte eine Massenhochzeit feiern. Zu Hause. Tim macht sofort Karinka einen Antrag. Auf den Knien bittet er um Karinkas Gunst. Alle applaudieren.

Etela ruft als Erstes Dario an. Ob er nicht mit seiner Frau eventuell seine Hochzeit nachholen möchte. Eine zweite, sozusagen. Dario ist begeistert von dem Vorschlag. Er verspricht, sich mit seiner Frau in Verbindung zu setzen. Sie ist ja Slovakin. Außerdem eine gute Verkäuferin. Vielleicht gesellt sie sich zur Genossenschaft. Gebraucht würde sie auf alle Fälle. Dario hat ihr bisher wenig erzählt von ihrem Tun. Er hat Streit verhindern wollen. Trotzdem glaubt er, die Genossinnen würden seine Frau – Leda recht schnell überzeugen. Vor allem, Etela. Etela kann das am besten.

Die anderen Genossen sind alle einverstanden. Auch jene, die schon geheiratet haben. Clara, Hannes und alle Gastgeber aus Österreich und Südtirol sind eingeladen. Maria hat geweint bei der Nachricht. Vor Freude, sagte sie. Einer ihrer Wünsche würde sich damit erfüllen.

Slavo und Gelinka würden eine dritte Hochzeit gern feiern.

Immerhin sind sie jetzt mit den ersten zwei Zimmern fertig. Jetzt folgen die nächsten.

Goran hat angerufen. Er bringt die nächsten Vier. Nebenbei hat er gesagt, er habe zwei leere Container bekommen. Die bringt er mit. In den Containern hat er auch noch extra drei Container. Zerlegte. Italienische Freunde haben die ihm besorgt. Er kann also zusätzlich, fünf Wohnungen aufbauen. Das Camp wäre damit perfekt für alle Neuanreisen. Österreichische Bauarbeiter haben ihm auch drei abgediente Container geboten. Die soll er nur abholen.

Der Tag 290523-1

Die Umschreiber haben alle Hände voll zu tun. Statt an Covid zu sterben, sind die Menschen schlicht erfroren. Ich kann das übrigens bestätigen. Ich habe mir eine eklatante Blasenentzündung eingefangen. Ich behandle das zusätzlich mit dem da. Klettkraut. Auch geraucht.

Jaja. Die alten Nazis. …kommen selten in braunen Hemden.

Transkript von einem Interview mit Larry Romanoff in China.

Olivia geht mal dem aktuellen Handelsüberschuss nach. Das sind übrigens jene Zahlen, mit denen die Deutschen früher die „Verschuldung“ anderer Länder definierten. Um sie als faul und unfähig zu bezeichnen. Ein Händler, egal ob groß oder klein, zahlt den Einkauf seiner Ware, entweder CC (cash an carry) oder per Umlauf – Kredit (Swap) über Konto. Zusammen gerechnet, sind das ziemlich große Summen. Inklusive Zinsen usw.. Zwischen Händlern, Gastronomen und Handwerkern, gibt es da ziemlich große Unterschiede. Zwischen 10 und 60% des Umsatzes sind Materialaufwendungen.

Herr Lula lädt zum Südamerika Gipfel. Sie dürfen raten, wer fehlt.

Das Leben von Julian Assange liegt in den Händen der Australischen Regierung. Sagt seine Frau. Und die muss es wissen.

Im Sudan pfuscht auch ein Deutscher. UN-Gesandter nennt sich der. Dann wissen Sie wenigstens, wer dort rumpfuscht. Der heißt nicht Rommel. Hat aber die gleichen Aufgaben. Die Spur kann ich Ihnen hier nur andeuten.

Da hatte ich aber Glück bei meinem Unfall. 10 Tode an einem Tag im Italienischen Straßenverkehr. Ehrlich gesagt, stelle ich einen gewissen Frust fest. Touristenstaus auf jeder Straße. Der bewirkt eine Hemmungslosigkeit ungeahntem Ausmaßes. Ein SUV wiegt um die 2,5 Tonnen. Und das bei 100km/h aufwärts! Wenn Du das, von Hinten, als Motoristi, überraschend abbekommst, ist nichts mehr mit Auspendeln und Abpolstern.

Wir gratulieren unseren Chinesischen Genossen zum Jungfernflug des ersten, in China hergestellten Verkehrsflugzeuges.

Heute Mal „Grüne Realpoltik“ 1500 Umweltschützer festgenommen:-)) In Holland:-)) Sie müssen sich mal mit den Gründern der Bewegung befassen. Wiki hilft etwas.

Sie wollten doch gerne wissen, wie Wahlen im Sozialismus stattfinden. Ich rede von Wahlen. Dort legen die Kandidaten ihren Lebenslauf vor. Ich stelle mir gerade die Peinlichkeit im Falle West – Europas vor. Strich, Straße, Hure, Stinkfauler, Strotzdummer, Krimineller sucht in seiner Gemeinde – Anhänger. Bei einer Gemeindeversammlung. So ein Mitschnitt würde wegen den Klickzahlen – selbst Youtube sprengen.

Die neuen Chefs stellen sich vor. SOZ, EAWU, BRICS Das sind übrigens Jene, die bezahlen, was sie bestellen.

Die Dagmar vergleicht Ihnen heute mal die Befugnisse der Stasi/KGB mit denen Ihrer Polizei“behörde“ (Gestapo). Uns DDRBürgern ist das gleich aufgefallen. Vor 30 Jahren:-)) Es braucht schon seine Zeit, nur etwas klüger zu werden.

Verschwindet hier! Sagt der Iran. Zu den USFaschisten im Persischen Golf. Man könnte fast denken, die uSFaschisten hätten bis Guam und Hawaii genug Meeresfläche zum Vollpinkeln.

Hier können Sie der Braunbärenpopulation im Vergleich mal etwas folgen. Wieso höre ich keinen Nordkoreaner über die Braunbären schimpfen? Die verhungern doch – oder?