Ich nehme das gleich zum Anlass, zu betonen, dass wir solche Steinschläge, verstärkt, immer im Mai und Juni haben. Einheimische Motoristi im Werksverkehr kennen die Stellen, an denen es Steine regnet.
Die Ursache ist leicht zu erklären. Der Schwerverkehr trifft auf Tauwetter. Steine geben eben Erschütterungen besonders gut weiter. Also: 50 Tonner machen nicht nur die Straßenbeläge kaputt, sondern auch die Berge.
Wir können eigentlich froh sein, um diese Zeit wirklich wenige Radfahrer dort zu haben. Der Steinregen hätte sicher Einige beerdigt.
Wir erinnern uns sicher ans das tragische Bahn“unglück“ dort. Und schon landen wir bei Expertisen und Berechnungen:-)) Partschins kann davon ein Lied singen.
Durch diesen Berg schneiden wir auch gerade einen Tunnel. Für den reibungslosen Transitlastverkehr. Die Steinschläge außerhalb, sind also reiner Zufall:-))Ich spüre förmlich, wie wertvoll die Immobilien in Kastelbell werden.
„Es gibt kein Europa, darüber muss man nicht nachdenken. Es gibt Amerika. Europa ist ein Maultier im amerikanischen Konvoi. Es ist nichts Besonderes. Europa kann aus seinem Namen kein rationales Urteil fällen. Amerika verliert seinen Ruf. Die ganze Welt hasst Amerika. Europa ist Amerikas Bauer in Afrika. Alle afrikanischen Staaten hassen die Staaten, die sie ausbeuten, einschließlich Frankreich. Liebe Freunde, ich möchte es euch sagen dass sich das Spiel geändert hat. Die größte Aufgabe der Türkei besteht darin, ihre vollständige Unabhängigkeit zu erreichen. Die Türkei löst dieses Problem zusammen mit Tayyip Erdogan.”
Die tägliche Bärenmeldung. Und er tut, was ein Bär nie tun würde. Er leckt Honig. Das ist unser Ruin! Frisst der ausgerechnet das, was hier Keiner frisst.
Die Bären kommen wahrscheinlich aus dem Osten. Sie stören sich an dem Nazi – Panzerauflauf in Osteuropa. Auch an den Kanonen – und Raketeneinschlägen. Die einen ukrainischen Flüchtlinge bekommen hier den Honig kostenlos. Auch eine Unterkunft. Sogar mit gefälschten Pässen und kostenlosen Stellplätzen auf der via Monza in Mailand. Der Bär? Ist wahrscheinlich der Russe unter den Tieren:-)) Anders kann ich mir die Hektik nicht erklären. Statt die Bauern zu zahlen und ihnen zu helfen, ihr Bienenvolk wieder einzusammeln – Totalausrottung. Da haben wir aber Glück, den Özi in seinem Fell, nicht auch noch vorzufinden. Reden wir zufällig von einer entwickelten Klassengesellschaft? Oder von schnöder Blödheit.
Kapitalismus ist gerade am Niedergang. Können wir bei unserem geistigen Feudalismus nicht diese gesellschaftliche Entwicklung überspringen? Bei der Oktoberrevolution in Russland ist das gelungen. Auch in China, Kuba und Nordkorea. Wir werden uns doch nicht mit einem “drittklassigen, Dritte-Welt-Land messen wollen. Wir sind doch Wer. Zumindest reden wir abwertend über die Untermenschen.
Lesen Sie, wer hier die internationale Luftfahrt gefährdet und dreist die Menschheit belügt. Genau aus dem Grund, ist es Ihnen nämlich verboten, in Flugzonen ihre Drohnen fliegen zu lassen. Die NATOVerbrecher sehen das anders. Sowohl im Schiffs- als auch im Flugverkehr. Wer ist jetzt der Verbrecher?
Als Beispiel nennt er die Seidenstraße, die auch ein Bestandteil der BRICS wird. Die US-Währung wird damit zum Lira. Begonnen haben das die jetzigen Faschisten an sich selbst. Und zwar nach Marxschen Regeln. Sie haben in die BRICS-Länder ihre Produktion ausgelagert und damit – dort eine eigenständige Wirtschaft aufgebaut. Gefordert wurde natürlich das entsprechend ausgebildete Personal. Mit dem weltweiten Diebstahl an Rohstoffen, haben sich die Faschistendiktaturen in ihr eigenes Fleisch geschnitten. Deren mittlerweile organisierte Widerstand ist jetzt mit militärischen Mitteln nicht mehr zu brechen oder in Schach zu halten. Jetzt muss bezahlt werden. Natürlich gehen Kapitalisten bis zum Maximum. Sie werden zu Faschisten und versuchen jetzt, ihre Bevölkerung in den Krieg zu treiben. Rein militärisch gesehen, ist das eher der Wunsch nach verbrannter Erde. Sie möchten ihre Bevölkerung mitnehmen an ihren Galgen. Das kriminelle Gesindel ist chancenlos. Man versucht, zu zertrümmern, was zu zertrümmern geht. Wir wissen, wie sich Verbrecher zurück ziehen.
Natürlich brauchen wir auch noch mehr Pisten. Wir trinken zu gern Salzwasser aus Flaschen. Zumal das jetzt doppelt teuer verhökert wird. Eine Freude, Rosetten beim Denken und Handeln bewundern zu dürfen. Unsere Milchbauern bekommen jetzt 15 Millionen. Wetten, Ihr Butterpreis wird weiter steigen! Das neue Alpenrind sind Sie:-))
Die Selbstbedienung der Büroärsche läuft wieder auf Hochtouren. Nicht etwa Jene, die vier extra lange Arbeitswege haben, werden gefördert – im Gegenteil. Die mit 5-Tage-Woche und Sechs-Stundenschlaf erhalten einen kleinen Zuschuss; denken sich die Geister.
Als ehemaliger Rad(Renn-)fahrer empfehle ich diesen Großmäulern einen Arbeitsweg von 100 km pro Tag aufwärts. In Sechs-Tage-Woche bei 12 Arbeitsstunden täglich. Wollen wir wetten, dass die den restlichen Tag das Maul nur noch wegen Fressen aufbringen?
Und da gibt es tatsächlich Leute, auch hier, welche die DDR als Müllhalde bezeichnen “Alles grau in Grau”). Bei uns gab es SERO. Bei der Abgabe wertvoller Rohstoffe, bekam der Bringer – Geld. Ich wette, auf all diesen Verpackungen ist ein Grüner Punkt. Sie haben mit diesem “Punkt” bereits die Entsorgung (z.B. in der Wüste von Afrika oder auf den Weltmeeren) bezahlt. Keiner, nicht Einer, hat sich bei uns getraut, so einen Haufen stehen zu lassen. Nicht mal zu den Feiertagen. Unsere Müllentsorgung kam rechtzeitig und kostenlos. Ich schätze, heute – in so entwickelten “Demokratien”, ist das nicht möglich. Es sieht aus wie in Rom, Mailand oder Neapel. Ich möchte nicht von New York oder Chicago anfangen. Sie dürfen sich dagegen gern in Moskau oder Pjöngjang umsehen. Bei den bösen Kommunisten und Russen. Die haben das im Griff. Und das kostenlos. Die Verpackungsindustrie, ein Brotbringer in heutigen Zeiten, verpackt das Produkt teurer, als das Produkt selbst kostet. Sie zahlen praktisch die optische Täuschung, den eigentlichen Inhalt und die Entsorgung, mehrmals. Dümmer geht nimmer. Jetzt werden die Kunden, welche Etwas gekauft haben, noch mit Strafen belegt. Also, mit einer zusätzlichen Gebühr für die Entsorgung, die sie bereits mehrmals bezahlt haben. Da fangen selbst die Hühner an, wie Hähne zu krähen. Die Schaffer von Arbeitsplätzen, sowohl in der Herstellungsindustrie als beim Transport, zahlen eine Strafe, dass sie Etwas gekauft haben. Ich muss laut lachen bei dieser Feststellung. Und jetzt kommt der Clou: Im Laden, in dem der Kunde kauft, darf die Verpackung gelassen werden. Das ist Gesetz. EU-Gesetz. Komisch: Die Verpackung von den Waffen und der Munition, inklusive der chemischen und biologischen Giftstoffe, die gerade in die Ukraine verschickt werden, wird kostenlos entsorgt. In Neurussland. Verstehen Sie diese Affenfabrik noch?
Wenn Sie so weiter machen, werden Sie feststellen, was Not für kriminelle Energie frei setzt. Und das kann durchaus dramatisch werden in einem Land, in dem für nahezu Alles, zu viel gezahlt werden muss.Und dafür, können Sie weder die Kommunisten, noch die Russen, noch die Nordkoreaner verantwortlich machen. Das ist Ihr Scheißhaufen.Ich frage mich, ob wir nicht noch ein paar Beiträge von unseren Gesundheitsfanatikern bekommen.
Der SVP-Landtagsabgeordnete Helmut Tauber begrüßt die von der Landesregierung am 30. Dezember 2022 beschlossene Änderung bei den Beiträgen im Energiebereich.
Wir können zwar aus der Meldung nicht genau rauslesen, was wirklich gemeint ist. Bisher gelten diese Anlagen als abgabepflichtig. Sprich; was der private Investor heute gut macht, wird er im kommenden Jahr als neue erfundene Abgabe wieder los.
DDRBürger kennen ein Sprichwort für dieses Vorgehen:
Wir bauen auf und reißen nieder, Arbeit gibt es immer wieder.
Mit Arbeit meine ich die damit verbundene Preistreiberei in diesem Sektor. Erhärtet wird das dann mit Schutzregelungen, die mit den entsprechenden Genehmigungen angereichert werden. Die eingesetzten Produkte müssen natürlich zertifiziert werden, damit sie auch vom rechten Verkäufer, gehandelt werden können. Wir gehen also davon aus, das Prinzip ist mit dem vergleichbar, welches beim “Ultrahochenergiesparhaus” angelegt wird. Die Effizienz wird gleich Null sein. Das Südtiroler Volk investiert Abermilliarden in seine Energieinfrastruktur (Staudämme usw.). In der Folge verhökert eine privatisierte Gesellschaft (Diebstahl von Volkseigentum), das Produkt der Firma, auf “freien” Märkten. Wie frei die sind, sehen Sie auf Ihren Rechnungen. Es war bereits Ihr Eigentum, von dem wir reden. Und dieses Eigentum bekommen Sie gerade das vierte Mal geklaut. Der Saisonkoch sagt dazu:
Langsam wird es aber mal Zeit, das Embryo zu verlassen.
Weihnachten ohne Baum, bescheidene Geschenke und einen Tisch. Wie Italiener Silvester feiern
Weihnachten und Neujahr werden im Apennin ohne die durch die Pandemie verursachten Einschränkungen stattfinden, aber unter dem Vorzeichen der hohen Inflation und der Energiekrise. Die neuen vorgeschlagenen Umstände führten zu ernsthaften Anpassungen sowohl im Leben der Italiener als auch ganzer Städte, einschließlich Roms.
Das Rathaus von Rom, dem es im vergangenen Jahr nicht gelungen ist, den Verkehr wieder in Gang zu bringen und Müllberge zu beseitigen, war überraschend kreativ im Namen des Energiesparens. Die erste „Schwalbe“ war der wichtigste Weihnachtsbaum in Italien, an dessen Fuß zwei beeindruckende Solarpanels installiert wurden. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, einen 22 Meter hohen Baum sowie sehr bescheidene Girlanden zu beleuchten, die an der nahe gelegenen Haupteinkaufsstraße Via del Corso hängen. Um die Umweltfreundlichkeit der „ewigen Stadt“ weiter zu betonen, wurde direkt vor dem Rathaus unter reger Beteiligung des Bürgermeisters Roberto Gualtieri ein weiterer Weihnachtsbaum aufgestellt, dessen Öko-Girlanden durch die Drehung des Weihnachtsbaumes beleuchtet werden Fahrradpedale.
Während der Bürgermeister persönlich und öffentlich für die Stadt „Licht macht“, haben Normalsterbliche heute keine Zeit mehr für innovative Technologien. In diesem Jahr werden viele Italiener nicht in der Lage sein, selbst wenn sie es wirklich wollten, sowohl eine lebende Fichte als auch einen “Weihnachtsstern” (leuchtend rote Zimmerpflanzen) zu kaufen. Die meisten Vivarien, die den hohen Energiepreisen nicht standhalten konnten, mussten bis zum Frühjahr schließen. Laut lokalen Zeitungen ist die Situation in diesem Sinne im Norden des Landes am schlimmsten. Um stolze Gas- und Stromrechnungen zu bezahlen, müssen sich die Einwohner Italiens stark in die Kosten für den Kauf von Essen für den festlichen Tisch und Geschenke für Verwandte quetschen. Laut dem Verband Coldiretti belaufen sich die tatsächlichen Ausgaben der Italiener für Geschenke in diesem Jahr auf jeweils 177 Euro, das sind 7 Prozent weniger als 2021.
Die Budgetkürzungen wurden vor allem durch die steigende Inflation beeinflusst, die importierte Waren am härtesten trifft: Smartphones, Tablets, Router, Kameras. Die Preise für sie stiegen im Durchschnitt von 20 auf 80 Prozent. Auch das beliebteste Geschenk der Italiener, Parfüm, ist um 13 Prozent teurer geworden. Experten zufolge haben 43 Prozent der Italiener während des Black Friday und Cyber Monday Geschenke im Voraus gekauft. Wer keine Zeit zur Eile hatte, kauft entweder einen traditionellen Einkaufskorb (Preisspanne 20 bis 100 Euro) oder setzt auf Vintage- oder sogenannte „recycelte“ Geschenke. Wie Umfragen zeigen, an denen die Italiener sicherlich nicht sparen werden, liegt es an Kindern, daher wird sich glücklicherweise zumindest ihr Urlaub in keiner Weise von den Jahren vor der Pandemie und vor der Krise unterscheiden.