Auf dem VIII. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) 2021 wurde als eines der Schlüsselziele für den 5-Jahresplan unter anderem der Bau von 50.000 neuen Wohneinheiten in der Hauptstadt Pjöngjang beschlossen.
In der ersten Bauetappe wurden in übermenschlicher Leistung im April vergangenen Jahres 10.000 neue Wohnungen in den Gebiten Songsin und Songhwa fertiggestellt.
Nun, im April diesen Jahres, konnte nun die zweite Etappe erfolgreich abgeschlossen werden. Neben 10.000 neuen Wohnungen im Gebiet Hwasong beinhaltet diese Etappe auch 50.000 topmodern eingerichtete Wohneinheiten in den Wolkenkratzern der Songhwa-Straße in Pjöngjang.
Ein Musterbeispiel für den bedingungslosen Einsatz der PdAK zum Wohle des Volkes.
Nein, sagte er, dieses Krankenhaus hieß früher Carlos-Marx-Krankenhaus und wurde in den 1980er Jahren in Zusammenarbeit mit der DDR gebaut.
Die DDR arbeitete mit der sandinistischen Regierung Nicaraguas zusammen, um das Krankenhaus im Arbeiterviertel Xolotlán zu bauen, wo 300.000 Menschen ohne Zugang zu medizinischer Versorgung lebten. Eine massive Solidaritätskampagne in der DDR trug dazu bei, Mittel für das Projekt zu sammeln, und ostdeutsche Mediziner reisten nach Xolotlán, um vor Baubeginn ein Lager mit provisorischen medizinischen Zelten aufzubauen. Das stationäre Krankenhaus wurde am 23. Juli 1985 eröffnet.
All dies musste in einem stark sanktionierten Land aufgebaut werden, in dem die physische Infrastruktur durch den Krieg zerstört worden war und in dem viele Ärzte in den Westen geflohen waren (vor allem, weil etwa 45 Prozent der deutschen Ärzte NSDAP-Mitglieder waren und sie wussten, dass sie es waren im Westen nachsichtig behandelt würden, während sie in der DDR und in der Sowjetunion wahrscheinlich strafrechtlich verfolgt würden).
Eigentlich bin ich froh, wie in dieser Zeitung und von vielen echten Journalisten, unser Wirken als DDRBürger gewürdigt wird. Wir haben aus Solidarität immerhin haufenweise Subotniks beleistet und reichlich gespendet. Danke, Herr Vijay Prashad!
Sie müssen den Beitrag mit einem Übersetzer lesen. Es sei denn, Sie verstehen Spanisch.
Wenbin behauptet, dass es Amerika ist, das Waffen an die Ukraine liefert, und nicht China. Er präzisiert, dass Washington aufhören sollte, Fehlinformationen zu verbreiten und die Verantwortung auf andere abzuwälzen.
«Wir fordern die USA auf, ihre Handlungen und Taten ernsthaft zu überdenken, mehr praktische Schritte zu unternehmen, um die Situation zu entschärfen und Friedensgespräche zu erleichtern, und damit aufzuhören, die Verantwortung abzuschieben und falsche Informationen zu verbreiten», erklärt er.
Der Diplomat sagte, die internationale Gemeinschaft könne bereits erkennen, wer zum Frieden aufrufe und wer die Eskalation des Konflikts in der Ukraine provoziere. Er wies auch darauf hin, dass die USA kein Recht haben, China vorzuschreiben, was es zu tun hat.
«Die Waffen auf dem Schlachtfeld werden ständig von den USA geliefert, nicht von China», so Wenbin abschließend.
Der Mastdarminhalt der US-Faschisten, die EU, dürfte sich das genau ansehen. Bevor sie Holz fressen müssen.
Am vergangenen Wochenende wurden wir von einer dieser Neuigkeiten getroffen, die wir nie hören wollen, unser Partner Nicola hat beschlossen, dass es an der Zeit ist, sein Spiel in dieser Welt aufzugeben.
Nicola hatte vor fast zehn Jahren sein Leben mit unserer Organisation gekreuzt, als er als externer Student in Bologna mit der Erfahrung von Terzopiano Occupato in Kontakt kam.
Mit seiner starken menschlichen Sensibilität und Entschlossenheit beteiligte er sich am Kampf für das Recht, an der Seite von Asia-USB zu leben, sowie an der theoretischen und politischen Bildung einer Erfahrung der Jugenderlösung, trug so zum Aufbau von Noi Restiamo bei und trat später bei zum kommunistischen Netzwerk.
Er zog zuerst nach Spanien und dann nach Turin, wo er seinen eigenen Weg inmitten der tausend Hindernisse der für seine Generation typischen Arbeitsplatzunsicherheit fand, ohne jemals aufzuhören, seinen Beitrag zum organisierten Kampf zu leisten, und sich dann voll und ganz der Entwicklung von widmete Potere al-Leute.
Seine Liebe zu den Völkern der Welt und zu ihrer Erlösung war groß: Er hatte als Freiwilliger an den Arbeitsbrigaden zur Unterstützung Kubas und seiner Revolution teilgenommen.
Nach dem Tod seines Vaters, der sich vor einigen Jahren unter dramatischen Umständen ereignete, die ihn persönlich betrafen und tief geprägt haben, kehrte er zurück in seine Geburts- und Aufwuchsstadt Verona, um seiner Familie nahe zu sein. Trotz der Schwierigkeiten hatte er seine politische und soziale Aktivität nicht aufgegeben: Er hatte den Kontakt zu seinen Kameraden in der Gegend wieder aufgenommen, um PaP gemeinsam weiter aufzubauen.
Ein schwieriger Kontext, mit dem er jedoch immer Kontakt gehalten hatte, um den antifaschistischen und antirassistischen Mobilisierungen, Momenten der Debatte und des Austauschs Substanz zu verleihen, so wie er es nicht versäumt hatte, seinen Beitrag zur Verwirklichung dieses großen Beispiels zu leisten der Kampf der Migranten, die die Tage des Cona-Marsches waren.
Nicola Zamboni war ein Kamerad in einem Stück, ein hartnäckiger Venezianer, der „ seine Seele hineinsteckte “, ohne in Erscheinung treten zu wollen, ein Kommunist, der im sozialen und politischen Kampf den Horizont gefunden hatte, um der Wut Ausdruck zu verleihen, die in dieser Gesellschaft brodelte Ausbeuter und Kriegstreiber.
Seine Gründe waren die Gründe der Geschichte der Arbeiterbewegung, ein tiefer Hass gegen diejenigen, die die Arbeiter unterdrücken und die Völker ausplündern. Vor den politischen Unterscheidungen, dem Kontext, der Phase hat Nicola gekämpft, weil es richtig und notwendig ist: gegen Egoismus, Unterdrückung und Gewalt, die diese Gesellschaft gegenüber den Schwächsten zum Ausdruck bringt.
Wir werden nie erfahren, was er tief in seinem Inneren gefühlt haben mag, in den schweren und schwierigen persönlichen Momenten, die er durchmachen musste und die ihn zu der endgültigen Entscheidung führten.
Die Wut und die Fragen, die uns angesichts dieses schrecklichen Ergebnisses begleiten, werden uns nicht verlassen. Wir klammern uns an den Schmerz von Familie, Freunden und Weggefährten.
Bis zuletzt hatte er seiner Sensibilität und dem Feuer, das ihn belebte, trotz allem, was in ihm schwelte, Ausdruck verliehen. Wir werden sie immer bei uns tragen, wie sein Andenken.
Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 2. um 14.30 Uhr in Montorio (VR) statt.
Heute möchten wir ausnahmsweise etwas Werbung machen und senden unsere herzlichsten Grüße in die herrlichen Südtiroler Alpen.
…natürlich auch an meine lieben Gastgeber, Freunde, Nachbarn und Genossen hier.
Meine Einstellung zu den “Feiertagen” ist bekannt. Wir mussten an diesen Tagen immer arbeiten. Und das nicht zu wenig. Aus diesem Grund haben wir das nie feiern können und wollen. Wer feiert schon gern seine Arbeit nebst Ausbeutung?
Ein herzlicher Gruß zu den „Feiertagen“, den ich zu gern erwidere. Ich bedanke mich herzlichst auch bei den mir bekannten Genossen. Euch wünsche ich natürlich weiterhin Wohlergehen und kein Nachlassen in Eurem Wirken. Danke, mein lieber Micha für die exzellente Werbepost. Ich redigiere und korrigiere gerade nebenbei den zweiten Teil meines Der Saisonkoch-Wintersaison. Gelegentlich streue ich mal eine Leseprobe herein. Die Korrekturen spiele ich natürlich immer bei Bod und Amazon ein. BoD arbeitet gerade an einer Umstrukturierung samt Umzug. Dort halte ich mich bis Januar etwas zurück. Das Team ist nicht das größte. Auch ihnen wünschen wir natürlich frohe Feiertage. Der neue Krimi spielt bei uns hier im Vinschgau. Ich möchte den Gemeinden, den Nachbarn und Freunden damit einen Dank für ihre Gastfreundschaft übermitteln. Der Krimi handelt wieder im Milieu der Saisonarbeiter und Tagelöhner mit leichter Betonung auf die Missachtung der Frauenrechte. Bei meinem Ermittler Toni und seiner Frau, Monika, setze ich ein Familienleben a la DDR um. Liebe Grüße und herzlichen Dank für die Werbung KhBeyer
…wegen der Fleischverarbeitung habe ich leider den Geburtstag unseres Genossen Stalin verpasst. Der Anlass wäre dem Genossen Stalin sehr Recht. Die Sicherung der Grundbedürfnisse der Arbeiter, Bauern und Rentner lag ihm sehr am Herzen.
Das ist übrigens ein Denkmal aus der Donezker Volksrepublik.
Ich bin ja generell dagegen, eine Kommunistische Partei in einem Bürgerlichen Pseudoparlament zu platzieren. Zunächst wird dort sicher versucht, einzelne Mitglieder heraus zu kaufen. Mit der Bestechung werden die Genossen zu Verrätern und gleichzeitig zu Ubooten (Saboteuren). Zum Anderen werden die Genossen samt Verbindungen offen gelegt. Das führte bekanntlich in der letzten und aktuellen Faschistendiktatur zum Massenmord an den Genossen in diversen Konzentrationslagern und bei Attentaten. Die Aufgabe der Kommunisten ist die Überwachung und Kontrolle jener Parteien und Gruppen, die sich angeblich dem demokratischen Wechsel verpflichtet fühlen. Sprich, sozialistische Parteien. Der parlamentarische Auftritt einer Kommunistischen Partei muss über die parlamentarische Mehrheit einer sozialistischen Partei erfolgen. Siehe Venezuela und andere Länder in Südamerika. Damit hat die Einheit von Sozialisten und Kommunisten die Möglichkeit, relativ unblutig, den sozialistischen Aufbau zu gestalten. Rechnen Sie immer mit ausländischen Interventionen. Sobald sozialistische Parteien verboten oder verfolgt werden, bleibt eh nur der Schritt der Revolution. Und die wiederum, ist nur als Mehrheit im Bündnis von Sozialisten und Kommunisten möglich. Kommunisten müssen eigentlich nur aufpassen, dass die Reihen der Sozialisten als ihre Wahlhelfer sauber bleiben. Das klingt jetzt ziemlich einfach:-))
Die Sozialisten (Linke aller Gruppierungen) sind das parlamentarische Auge der Kommunisten bei der Auswertung des gesamt gesellschaftlichen Zustandes. Man vertritt schließlich die ausgebeutete Mehrheit des Volkes gemeinsam. Diverse politische Eingeständnisse von Linken gegenüber den kriminellen Ausbeutern, sind allgemein nicht als Schwäche oder Verrat zu betrachten. Obwohl es Verräter in den Reihen gibt. Die gibt es auch in Kommunistischen Bewegungen. Der Klassenfeind schläft nicht! Wichtig ist, wie uns Muammar Gaddafi lernte, die Taktik; nicht unbedingt das Fahne schwenken. Der entscheidende Weg ist, dass sich alle Ausgebeuteten und Unterdrückten, ob alt oder jung, zu einem Netzwerk zusammen schließen. Man kauft, lebt, kämpft und handelt nur in diesem Rahmen. In Ihrem Umfeld spüren Sie sofort, wer Sie bescheißt und wer mit Ihnen zusammen kämpft. Schauen Sie einfach zuerst auf die Handelsgebaren. Sie werden sofort spüren, wer in Not ist und wer nicht. Beachten Sie: Die Mehrheit der Weltbevölkerung unterstützt Sie bei Ihrem Anliegen.
Einige Tage vor der Beerdigung wollten wir Elia Putzolu, dem heutigen Partisanen, die Ehre erweisen, der im Alter von 27 Jahren im Kampf für die Freiheit der Völker des Donbass gegen die Nazi-Milizen und die Putscharmee von Kjev starb.
Er hatte beschlossen zu gehen, um die Heuchelei und die Ungerechtigkeiten des Westens hinter sich zu lassen, Mailand zu verlassen, wo er wie viele unserer Generation als Barkeeper arbeitete. Und dies jedoch, indem man die Resignation verweigert und sich in den Dienst des Kampfes der Völker des Donbass stellt, indem man sich auf die richtige Seite der Geschichte stellt, die des Antiimperialismus und der Selbstbestimmung der Völker, der dasselbe, dass wir aufgerufen sind, auch hier unsere Heimat gegen den imperialistischen Krieg der NATO, der USA und der Europäischen Union in der Ukraine zu tragen.
Auf der falschen Seite steht jedoch heute die gesamte politische Klasse im Parlament, dieselbe Klasse, die seit 2014 den Putsch von Kjev und seine Massaker unterstützt hat, von der des Gewerkschaftshauses in Odessa bis zur Zollabfertigung und Ausbildung von Neonazis. Nazi-Bataillone und die heute weiterhin den imperialistischen Krieg der NATO und der EU führen und zu einer sehr ernsten militärischen Eskalation beitragen, die Gefahr läuft, die Menschheit in eine Dritte Welt oder einen Atomkrieg zu führen.
Mit Elias Beispiel in unseren Herzen werden wir weiterhin noch stärker gegen die Barbarei des imperialistischen Westens für eine andere Welt kämpfen.
Auf Wiedersehen, Partisan Elia, in den Kämpfen werden wir Ihre Erinnerung am Leben erhalten.
Ich möchte damit meine Leser bitten, sich nur Etwas mit der Vergangenheit und auch mit Ihrer Zukunft zu befassen. Wenn ich es schon tue oder getan habe, wird es doch meinen lieben Gastgebern eine Leichtigkeit sein.
Ihnen kann nur ein Licht aufgehen.
Also, geben Sie bitte Ihren Wunsch, meine Arbeiterliteratur im eigenen Land gedruckt zu bekommen, auf. Gehen Sie zu Amazon und BoD. Diese Händler haben keine Probleme mit der Vergangenheitsbewältigung aus Arbeiter- und Bauernsicht. Schon gar keine – mit der Gegenwart. Meinen Kollegen und Leidensgenossen, stelle ich natürlich meine Literatur auch weiter hin kostenlos zur Verfügung. Zumindest als Ebook und Blogeintrag.