So, Ihr Lieben,

Ich kann jetzt wieder rein in mein Blog. Dank dem Konvertoteam ist uns das gelungen. Es war, glaub ich, fast ein Identitätsdiebstahl bzw. ein Versuch. Ich bedanke mich für Ihre Geduld.

Ein kleiner Hinweis noch zu „Sparsame Küche“. Bei Telegram usw. hatte mich ein Landsmann angeschrieben, was das nun sein soll. Meine Veröffentlichungen hier im Blog sind nicht die, welche in meinem Buch zu finden sind. Die sind je Sektion mit nur einer Einführung geschrieben. Die unterschiedlichen Speisen sind nur wie in einem Lexikon zusammen gefasst. Dort gibt es nur kurze Notizen dazu, was zu beachten ist bei diesem oder jenen Rohstoff. Die jeweiligen Klöße, Knödel usw. sind bedeutend zahlreicher. Ich stelle ab und zu mal eine Probe von so einer Seite rein.

Wir haben heute eine kleine Giro gedreht. Ich habe nicht fotografiert. Es war einfach zu viel Betrieb. Wir sind den Gampen rauf und das Nonstal runter. Über Nave und Kaltern sind wir zurück. Es sind viele Motoristi unterwegs. Grüße an Alle. Nadja in St.Felix hat wieder geöffnet. Der Jacky natürlich auch.

Kleine Mitteilung von meinen Hoster, der Konverto

Guten Abend,

durch das Update wurde hier das PHP Memory Limit erreicht und der Login wurde dadurch blockiert.
Wir haben hier kurz das Limit erhöht, damit die Prozesse abgearbeitet werden können.
Danach haben wir wieder auf das ursprüngliche Limit zurückgesetzt.

Können Sie uns bestätigen, dass der Login nun funktioniert?

Für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Ich konnte Ihnen bis jetzt keine Beiträge reinstellen. Jetzt geht es wieder los.

Ein Wort zu – Hilfe

Mein Leser @riccio hat mich auf einen Gedankenfehler aufmerksam gemacht. Den möchte ich mit diesem Artikel klar stellen. Ich verbinde das mit einem Dank an @riccio.

Ein Wort zu Hilfe

Was ist der Unterschied zwischen Hilfe und Solidarität?

Ganz einfach. Gehen Sie als Behinderter oder sehr alter Mensch in den Bus oder die Bahn. Am besten, zum Schulende. Wenn Ihnen ein Zugbegleiter einen Platz frei macht – mit Glück – ist das Hilfe. Er braucht diese Hilfe in seinem Beruf. Davon lebt er.

Solidarität ist, wenn Mitbürger aufstehen und dem Bedürftigen, Platz machen.

Wir reden noch nicht von Liebe und Mitgefühl.

Wenn also ein Land einem anderen, unabhängig seiner politischen Ausrichtung, Spenden schickt, sind das solidarische Handlungen, die geschäftlich auch missbraucht werden. Diese Hilfe wird mittels Qualitätskontrolle seitens der Empfänger der Leistungen auch kontrolliert und bewertet. Wir reden von einem wirtschaftlichen Auftrag. Hilfe ist nicht solidarisch. Hilfe ist Geschäft. Nicht kostenfrei.

Die (professionellen) Helfenden benötigen genau diese Situationen. Sie leben davon.

Sobald ein Staat (eine Gesellschaft) diese professionellen Dienste voll bezahlt und die unabhängig von Mitgliedsbeiträgen, den Betroffenen zukommen lässt, reden wir von Solidarität.

Viele Bürger spenden. Im Falle von Unglücken und Katastrophen. Die setzen das steuerlich ab. Wenn sie können. Das ist Hilfe.

Wir lernen: Hilfe ist nicht uneigennützig. Sie schafft aber Arbeitsplätze. Mehr oder weniger gut bezahlte.

Solidarität ist uneigennützig. Die drückt man so aus, wie man sich das leisten kann.

Unsereiner kann Sie aufrufen, den Syrischen Freunden zu helfen. Das sind Arbeiter/Bauern wie Sie und ich. Bestehende Embargos und Sanktionen der EU-USA gegen andere Länder, sind allesamt Verbrechen gegen die Menschlichkeit (Tribunal erzwingende Handlungen).

Solidarische Menschen sind verpflichtet, Wege zu finden, ihre Solidarität den Geschädigten zu zeigen.

Kommunisten verfügen über Netzwerke, bei denen Spenden für Jene ankommen, die sie auch benötigen.

Capiche?

Der Saisonkoch

So, liebe Leser,

ich habe jetzt „Begraben im Weiher von Rabland“ gedruckt hinzu gefügt. 6 Bände habe ich vorrätig. Die Bücher sind alle signiert. Die kommen innerst einer Woche per Post. Hier bei uns in Italien, kann ich die kostenfrei zustellen. Das freut mich ganz besonders. Ich muss das jetzt noch mit der Post organisieren. Es gibt Möglichkeiten, das mit dem Briefträger, App usw. zu erledigen. Das muss ich erst noch erfragen. Geben Sie mir einfach Bescheid, wenn Sie irgendwelche Probleme haben. Die anderen Bücher, auch redigierte, stelle ich noch rein. Wir hatten gestern nach einem Update, leichte Probleme mit meinem Blog. Das haben wir jetzt behoben.

Vorwort

Liebe Leser, ich habe mein Vorwort zu meinen schriftlichen Ergüssen in Form von Novellen geändert. Die Anpassung an die neuen Schreibregeln in Zeiten, in denen die unsere Rentenkasse verschwinden lassen, ist mit sehr viel zusätzlicher Arbeit verbunden. Hier nun mein Rachevorwort:

Vorwort

Karinka ist ein Liebesroman. Er spielt wie alle Novellen von mir, in der Gastronomie. Alle Personen, Handlungen und Betriebe sind reine Erfindungen von mir.

Mit meinen Erzählungen, Kriminal- und Liebesgeschichten möchte ich Ihnen das Leben und die Verhältnisse von Saisonarbeitern in der Gastronomie der Alpenregion näher bringen.

Diese Arbeit wird sich nicht groß von der Tätigkeit anderer Saisonarbeiter unterscheiden. Ich rede auch von Erntehelfern. Einen groben Unterschied gibt es jedoch. Die Arbeitszeit. Erntehelfer können sehr schlecht in der Nacht ausgebeutet werden.

Hinweis

Beachten Sie bitte, mit der Freigabe der Deutschen Rechtschreibung durch die ehemals Sächsische Firma – Duden, nehme ich mir die Freiheit, meine Rechtschreibung dem Gefühl anzupassen. Wörter, die Sie sonst klein geschrieben vorfinden, schreibe ich der Betonung halber, mitunter groß. Ich beuge damit vorsätzlich das wirtschaftliche Diktat dieser Pseudoreformanten. Die Reform hat das Ziel, selbst unseren Hilfsschülern, langfristig einen kostenpflichtigen Studienplatz zu beschaffen. Das Ergebnis davon, sehen Sie in Ihrem Parlament.

Zwischenbericht zu Begraben im Weiher von Rabland

Ich bin jetzt auf Seite 170 und nahezu am Schluss des Saisonkochkrimis. Ende der Woche kann ich das fertig stellen. Kommende Woche gibt es das dann bei Amazon und BoD. Das Roh-Ebook stelle ich bei mir auf dem Blog rein. Es gibt drei verschiedene Cover, die ich gerade richte. Neuerdings gibt es massenhaft deutsche Bücher, die in dem Genre arbeiten. Ich werde mir dafür andere Titelbeschreibungen einfallen lassen. Sie kommen nicht mehr als „Südtirolkrimi“. Eher als Arbeiterkrimi oder Saisonarbeiterkrimi. Wir müssen uns schon von den Büronasen unterscheiden und zeigen, in wessen Namen wir schreiben. Aus Sicht der Arbeiter und Bauern.

Amazon hat mich aufgefordert, meine Bücher etwas mehr zu bewerben. Das habe ich bis jetzt kaum getan. Ich wollte erst meine zwanzig Bücher voll haben. Zu beachten gilt auch die Negativpropaganda, der Amazon ausgesetzt ist. Amazon ist ein kapitalistisches Unternehmen wie jedes andere Unternehmen in Ihrem System auch. Und wenn Sie dort Ausbeutung bemerken – aber in Ihrem Unternehmen nicht, dann sollten Sie vielleicht den Augenarzt wechseln.

Es gibt aber einen entscheidenden Unterschied zu den Anderen, die sich Verlag oder Verleger nennen. Amazon verkauft Arbeiterliteratur. Sie haben die Möglichkeit, meine Bücher oder die meiner Genossen, in Ihrer Buchhandlung per ISBN zu ordern. Die Nummer kaufen wir als Autoren oder bekommen sie von diversen Vertrieben geschenkt. In Ihrer Buchhandlung bekommen Sie die Bücher zu dem Preis, den wir Autoren einrichten. Wir bezahlen Ihnen die Lieferung dahin. Beachten Sie bitte, ich drucke meine Bücher in handlichen Formaten A5. Das verhindert den erweiterten Vertrieb und kostenpflichtige Werbemaßnahmen. Das erfordert schon etwas Neugierde meiner Leser.

Heute reden wir mal über diese „Methode“

Das, was hier abläuft, war im Ostblock, ich schließe die DDR mit ein, einfach unmöglich. Man muss seine kriminellen Aktivitäten nicht entschuldigen mit dem Hinweis auf den Ostblock. Dort hätten Sie eventuell nach dem Absitzen einer Strafe, mit einem guten Arbeitsvertrag, einen Arbeitsplatz im Dreischichtsystem bekommen; aber sicher keinen Platz in einer Redaktion oder in der Volkskammer. Übrigens: In die Volkskammer sind Sie nur gekommen, wenn Sie von einem Kollektiv/Gemeinde/Kreis delegiert wurden. Und da wurden Sie erst mal ein Kandidat, der auch noch gewählt werden wollte. Und genau das ist der Unterschied zwischen echter Demokratie in Arbeiter- und Bauernstaaten und einer Pseudodemokratie:-))

Übrigens: Ein Leiter, egal in welcher Einrichtung, musste jede Woche, Rechenschaft ablegen und dafür gerade stehen. Vor seinem Volk, seinen Kollegen im Betrieb und seinen Mitbewohnern in der Gemeinde. Nicht in der Zeitung oder anderen Medien. Höchstens in der Parteizeitung seiner Partei. Die DDR hatte übrigens mehr Parteien als Südtirol.

  • Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  • Demokratische Bauernpartei Deutschlands (DBD)
  • Liberal-Demokratische Partei Deutschlands (LDPD)
  • National-Demokratische Partei Deutschlands (NDPD)
  • Demokratischer Frauenbund Deutschlands (DFD)
  • Freie Deutsche Jugend (FDJ)
  • Freier Deutscher Gewerkschaftsbund (FDGB)
  • Kulturbund (KB)
  • Pionierorganisation Ernst Thälmann als politische Massenorganisation für Kinder
  • Vereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe (VdgB)

Daraus bestand die Volkskammer

  • SED: 127
  • DBD: 52
  • CDU: 52
  • LDPD: 52
  • NDPD: 52
  • FDGB: 61
  • DFD: 32
  • FDJ: 37
  • Kulturbund: 21
  • VdgB: 14

Die Mitglieder der Volkskammer waren Arbeiter, Bauern, Intelligenz, Jugend, Frauen etc., die ihrer Arbeit nachgingen und nur für Tagungen der Volkskammer frei gestellt wurden. Versuchen Sie das mal in Südtirol:-)) Sie werden staunen, was das für politische Erfolge bringt.

Kleiner Hinweis 251222

Meinen neuen Liebesroman siedele ich natürlich wieder in unserem Gewerbe, der Gastronomie, an. Den Arbeitsnamen habe ich bereits gefunden. Ich habe ihn so um die zwanzig Mal geändert. Jetzt scheint er fest zu stehen.

Karinka – die Bedienung

Entsprechend meinem Schreibstil, wird der ziemlich derb; fast grenzwertig. Liebesromane richten sich meist an die weiblichen Leser. Ich betone – Leser, ohne EU – Geschlechtsbestimmung:-)) In Privatsachen mische ich mich nicht ein. Das scheint die Aufgabe, sich wichtig nehmender Diktatoren zu sein, um ihren sadistischen Anliegen etwas Nachdruck zu verleihen.

Im Großen und Ganzen habe ich die Handlung bereits skizziert. Beim Schreiben ergeben sich oft noch Änderungen. Karinka versucht, bei ihrer Arbeit einen Mann zu finden. Sie ist gezwungen oder nicht, all ihre Reize dafür einzusetzen. In der Novelle wird deutlich, wie wichtig allein das Äußerliche bei der Erfüllung ihrer Träume ist. Der Charakter scheint zweitrangig. Wie üblich in meinen Novellen, beschreibe ich einen relativ großen Kreis von Handelnden. Die Konzentration auf eine oder wenige Personen scheint mir etwas langweilig zu sein.

Karinka beginnt mit dem Abschluss von „Begraben im Weiher von Rabland“. Trotzdem, halte ich noch Novellen in Krimiform im Petto. Vor allem jene, die sich in direkter Umgebung von Partschins abspielen. Ich möchte damit vor allem unsere Kleinregion hervor heben. Das „Kriminale“ ist eigentlich nur ein Spannung erzeugender Nebenschauplatz für die Beschreibung unserer herrlichen Umgebung.

So, der Saisonkoch-Wintersaison-Dritter Monat ist fertig redigiert und korrigiert

Ich lasse ihn als Ebook – Epub – gratis, zwei Tage draußen. Danach müssen Sie kaufen. Ich spiele das morgen bei Amazon und BoD ein.

Bei meinen Veröffentlichungen der Rohdrucke habe ich auf Beschreibungen usw. verzichtet. Auch auf spezielle Werbungen usw.. Die redigierten Drucke werde ich natürlich besser anwerben und die Ebooks, maschinell – vorerst mit Google übersetzen. Bei Google – Übersetzung werden Sie auf jeder Seite den Hinweis auf Google finden. Betrachten Sie das bitte als Werbung für die Übersetzung. Die gedruckten Exemplare übersetze ich mit DeepL. Das dauert noch etwas. Ich muss dafür vier bis fünf Rückübersetzungen machen und das entsprechend korrigieren. Die ersten Übersetzungen werden in Englisch sein. Dort verkaufe ich die meisten Bücher. Die Übersetzungen der Ebooks mit Google, werde ich relativ schnell einstellen. Dafür muss ich auf meiner Seitenleiste die passenden Ordner erstellen. Bei Mundart habe ich die deutsche Beschreibung in Klammern gesetzt. Das hilft bei den Übersetzungen. Ich wünsche viel Spaß und Unterhaltung.

Käufer meiner Ebooks werden von mir automatisch mit dem Upgrade der Ebooks versorgt. D.h., mit der korrigierten Version. Ich bedanke mich hiermit bei den Käufern meiner Rohdrucke. Sie haben mir immerhin das Brot für meine Arbeit geliefert.