Virusreport

Keiner wars gewesen

Wir reden von Völkermord, Erpressung und Nutznieß aus den Verbrechen. Dabei haben wir noch nicht einmal Sommer mit erhöhten Temperaturen. Dann, schätze ich, ist das Klima an dem Massenmord schuld. Die Kriminellen haben sich inzwischen schon Flugzeuge gekauft (gestohlen). In der Hoffnung, sie können einem Tribunal entkommen. Hoffentlich sind deren Piloten auch gestochen. Nach diesen Ganoven sind dann die Energieganoven dran. Deren Zeit wird langsam knapp bis zur Flucht.

Ein Grund, sich nicht mehr zu schämen im Exil

Eine italienische Hilfslieferung für humanitäre Hilfe trifft in Damaskus ein

12. Februar 2023

Damaskus, SANA – Eine italienische humanitäre Hilfslieferung traf über den internationalen Flughafen Beirut in Damaskus ein.

Ein italienisches Ärzteteam, bestehend aus 4 auf Orthopädie spezialisierten Ärzten, unter der Leitung von Dr. Tamam Youssef, traf ebenfalls ein, um die Freiwilligen bei der Behandlung der Verletzten zu unterstützen.

„Italien ist das erste europäische Land, das während der aktuellen Krise Hilfe nach Syrien geschickt hat, darunter vier Krankenwagen, 6 Pakete mit medizinischer Versorgung und 30 Tonnen notwendiger Rettungsausrüstung“, erklärte der Leiter der Rothalbmond-Organisation, Khaled Habubati, in einer Erklärung an Reporter.

MHD Ibrahim

Das ist jetzt für Jene, die sich von Nazis und Kriegsverbrechern, im guten Glauben impfen ließen

Genosse Sascha

Paul Müller: Der Tod kommt nach der Spritze

In dem Zusammenhang möchte ich gern an Contergan erinnern. Und ehrlich gesagt: in China oder im Iran, hätten die Verantwortlichen tatsächlich gehangen, statt unter anderem Namen weiter zu morden.

Und wieder kommen „Kommunisten“ zum Helfen

Italien war in Europa ein führendes kapitalistisches Land in der Gesundheitsbetreuung. Ein paar „kleine Diebstähle“ (Privatisierung) von gesellschaftlichem Eigentum, haben aus Italien ein Entwicklungsland in puncto Medizin gemacht (amerikanische Verhältnisse). In Krankenhäusern stehen Schlangen und das für nicht unerhebliche Zu – Zahlungen. Selbst Afrika ist bedeutend weiter. Gehen wir mal von unseren Russischen Freunden aus, kann das mitunter zu Sanktionen führen. Gegen Kuba in dem Fall. Zu dem Diebstahl des gesellschaftlichen Eigentums, kommt dann eben noch pure Frechheit.

Das nennt sich dann: Dankbarkeit

Natürlich möchte ich in diesem Jahr auch die Mitarbeiter des Weißen Kreuzes grüßen

Dafür habe ich mir als Mitglied des Roten Kreuzes der DDR eine kleine Überraschung gesucht.

Rotes Kreuz der DDR – SMH Schnelle medizinische Hilfe

Die Schnelle Medizinische Hilfe (SMH) der DDR basierte auf einer Kooperation zwischen dem Deutschen Roten Kreuz der DDR (DRK) und dem Ministerium für Gesundheitswesen der DDR.

-Leitstellen der SMH gemeinsam mit dem Krankentransport des DRK

– Stützpunkte für DMH und/oder DHD-Gruppen außerhalb der Leitstellen

– Dringliche Medizinischen Hilfe (DMH)

– Dringlicher Hausbesuchsdienst (DHD)

– Krankentransport des DRK

– Rettungsstellen

In Berlin, Hauptstadt der DDR war die SMH anders organisiert als in den anderen 14 Bezirken der DDR und erfolgte durch das Rettungsamt des Magistrats von Berlin, Hauptstadt der DDR.

Das war für DDRBürger natürlich kostenlos. Wie bei uns hier für Mitglieder des Weißen Kreuzes.

Ganz nebenbei, möchte ich natürlich den Amtsantritt vom Genossen Lula bekannt geben. Er ist das Weiße Kreuz Brasiliens.

Eine kleine persönliche Feststellung zum kommenden Neuen Jahr

Wissen Sie, wie sich Katzen putzen?

Bei ihrer Körperpflege lecken sich Katzen auch das eigene Arschloch nach dem Stuhlgang. Und Katzenliebhaber, lecken und küssen die Katzen. Für Katzen ist das ein natürliches Vorgehen, weil sie sich anders den Arsch nicht putzen können. Für Menschen hingegen, ist das ein Zeichen von unhygienischem Bewusstsein. Menschen können – machen das aber selten aus Bequemlichkeit – sich tatsächlich nach der Benutzung, den Arsch waschen. Und genau so, ist das auch, wenn man anderen Kreaturen den Arsch leckt:-)) Man steckt sich sehr schnell an. Fast neunzig Prozent alle Krankheiten – auch die Krankheit der Lüge a la Goebbels – verdanken wir den Fäkalien. Was nützt Einem ein schöner Arsch, wenn er dreckig ist und stinkt.

Dann wünsche ich Ihnen, meinen Lesern, ein gesundes Neues Jahr und einen Guten Rutsch.

Tja, die „alte Wohnungsnot“ immer wieder

Auch die Autonome Provinz Bozen weist große Lücken in der Infrastruktur für Obdachlose auf. Der 19-jährige Mostafa Abdelaziz Mostafa Abouelela starb an der eisigen Kälte, weil er sich auf einer Warteliste für Schlafplätze befand.

Bozen. In der Nacht vom 8. auf den 9. Dezember übernachtete der 19-jährige Ägypter Mostafa Abdelaziz Mostafa Abouelela gemeinsam mit einem Freund in einer Holzhütte unter der Bahnlinie Bozen-Meran. Sie schliefen gegen 22:00 Uhr ein. Als der Freund einige Stunden darauf aufwachte, bemerkte er, dass Abouelela keine Lebenszeichen mehr von sich gab. Der Rettungsdienst, der schnell eintraf, versuchte vergebens, Abouelela wiederzubeleben. Er war in der eisigen Nacht erfroren.

Sein Tod erschütterte eine breite Öffentlichkeit, da es für viele als unvorstellbar galt, in Südtirol an Obdachlosigkeit zu sterben. Er stand gemeinsam mit 170 anderen Unglückseligen auf einer Warteliste für einen Schlafplatz. Auch in Südtirol fehlt es an Infrastruktur, um das Problem der Obdachlosigkeit in den Griff zu bekommen. Insgesamt gibt es fünf Heime in Bozen, Brixen und Meran, die Menschen in Not aufnehmen können. In Bozen sind das die Accoglienza Notturna Temporanea (zu deutsch: Temporäre nächtliche Aufnahme) der Gruppe Volontarius und der „Ex Alimarket“, ein altes Industrielager, das vom Italienischen Roten Kreuz in eine Einrichtung umgewandelt wurde, die 95 bzw. 90 Betten bietet.

Rassistischer Wohnungsmarkt

Andrea Tremolada, Leiter der Abteilung Projekte und soziale Aktivitäten beim Komitee des Roten Kreuzes, erklärte, dass „viele der auf die Straße gedrängten Menschen das Asylverfahren erfolgreich abgeschlossen haben und oft auch einen regulären Arbeitsplatz haben“, jedoch aus genuin rassistischen Gründen keine Wohnung finden. Der Tod von Abouelela ist eine der besonders tragischen Folgen dieser Grundtendenz.

Die Bozner Stadtverwaltung griff in jüngster Vergangenheit immer wieder auf repressive und marginalisierende Maßnahmen zurück, um dem Problem zu begegnen: Zwangsräumungen, das Fehlen eines Tageszentrums für nichteuropäische Bürgerinnen und Bürger, feindselige Architektur und Bürokratie sowie nicht zuletzt Betretungsverbote. Nach dem Tod von Abouelela scheint die Provinz Bozen einige Sofortmaßnahmen zu ergreifen. So wurde die Kapazität des Wohnheims „Ex Alimarket“ um 50 Plätze erhöht und der Landeshauptmann der Autonomen Provinz Bozen, Arno Kompatscher, hat angekündigt, dass in den nächsten Tagen eine Vereinbarung mit den Gemeinden des Gebiets unterzeichnet wird, die aufgefordert werden, weitere 150 Betten beizusteuern. Tremolada bezeichnete dies als „keine leichte Aufgabe, angesichts der Zurückhaltung vieler Städte in diesem Gebiet, wo es noch immer starke Vorurteile gibt und die Befürchtung besteht, dass ein größeres Angebot an Dienstleistungen ein Anziehungspunkt für Obdachlose sein könnte“.

Caritas und Klerus fordern strukturierte Hilfe vom Land

Auch der Brixner Bischof Ivo Muser und die Direktorin der Caritas, Beatrix Mairhofer, fordern mehr Unterstützung vom Land in diesem Bezug. Es brauche „nicht nur Notlösungen, sondern eine gut geplante, dauerhafte und strukturierte Hilfe,“ so der Appell an die politischen Verantwortungsträger. Die Caritas versorgt zurzeit 345 Menschen in Südtirol mit Schlafplätzen und verteilt etwa 300 Mahlzeiten pro Tag.

Mairhofer berichtet über den Gewissenskonflikt, gezwungenermaßen Menschen in Not abweisen zu müssen, da schlichtweg der Platz fehlt:

„Unsere Einrichtungen für Menschen ohne Obdach oder Wohnung sind alle voll belegt; auch in unseren Essensausgaben gehen wir derzeit weit über unsere Kapazitäten hinaus. Und doch können wir nicht allen helfen, die bei uns anklopfen, im Moment sind es leider zu viele. Das bringt unsere Mitarbeiter und besonders auch die Freiwilligen oft an ihre Grenzen: Sie haben tagtäglich mit unsagbar schweren menschlichen Schicksalen zu tun ebenso wie die anderen Hilfsorganisationen, die auch sehr viel für Menschen ohne Obdach tun. Niemand schickt gerne jemanden weg, der Hilfe braucht. Doch die Kirche, Hilfsorganisationen und beherzte Privatpersonen alleine können das Problem nicht lösen. Auch den Verantwortlichen in den Pfarreien geht es so.“

QuellenSalto / Salto

The post Ägypter erfriert in Bozen, weil er keinen Schlafplatz fand appeared first on Zeitung der Arbeit.

Hoch lebe die Privatisierung und die damit verbundene Armut der Gemeinden. Ich denke, im Landtag sollte langsam aber sicher mal etwas Karl Marx, Lenin, Mao, Castro, Kim und Stalin gelesen werden. Die beschreiben genau, wie man das abschafft. Wenn das Venezuela kann, wird es doch wohl ein Südtirol auch bringen. Oder?

Herzliches Beileid den Hinterbliebenen

Wir nehmen heute Abschied von Milena. Eine liebevolle, stille, dienende, freundliche Kollegin ist von uns gegangen.

Nachruf

Milena hat als Rezeptionistin gearbeitet. Sie war also nicht nur von ihrem Chef, ihren Kolleginnen und ihrem direkten Umfeld enttäuscht. Sie verabschiedet sich auch freiwillig von den Gästen, die sie in ihrem Beruf direkt betreute. Ich möchte jetzt nicht spekulieren, wer die meisten Ursachen für diesem Schritt lieferte. In unserer Branche sind es leider zu viele Kollegen, die im Dienste des „Kunden“ aufgeben, weiter zu machen. In erster Linie, wird dafür eine Sechs-Tage-Woche verantwortlich sein. Die Beschäftigten bekommen einfach zu wenig Zeit, positive und negative Erlebnisse entsprechend zu verarbeiten. Die heute übliche Unverfrorenheit unserer Gäste, um nicht grenzenlose Frechheit zu sagen, sehe ich persönlich als Hauptursache. Das habe auch in meinen Büchern thematisiert. Ein Arbeiter kann deswegen nicht seinen Betrieb aufgeben. Er hat nur sein Leben und seine Arbeitskraft zur Verfügung.