Und jetzt ein kleiner Beitrag zu Ihrer „EU“-Führerin

Ursula von der Leyen, die Präsidentin der Europäischen Kommission, hat einige verstörende Skelette in ihrer Familiengarderobe

Ihre politischen Wurzeln in Nazideutschland erklären die wahnsinnige, kriegsgetriebene Agenda der Europäischen Union gegenüber Russland unter ihrer Führung und ihre totale Unterwürfigkeit gegenüber dem US-imperialistischen Ziel, Moskau zu besiegen.

Autor Evan Reif erzählt, wie ihr Politiker-Vater Ernst Albrecht als niedersächsischer Ministerpräsident in den 1980er-Jahren seine Landesregierung mit ungebildeten Nazis und ehemaligen Wehrmachtsoffizieren füllte.

Die Familie von Ursula von der Leyen bezog einen Großteil ihres industriellen Reichtums aus der engen Zusammenarbeit mit Hitlers Drittem Reich. Ihre aristokratische Familie war auch in sklavenhaltende Baumwollpflanzer im amerikanischen Süden verheiratet.

Dieses Vermächtnis des ererbten Reichtums kam nicht nur Ursulas elitärer Ausbildung zugute, sondern auch ihrem frühreifen Aufstieg in der deutschen Politik. Sie war von 2013 bis 2019 deutsche Verteidigungsministerin, obwohl sie keinen formalen Hintergrund beim Militär hatte. Unter ihrer Aufsicht wurde die Bundeswehr massiv aufgerüstet und sie geriet auch in Korruptionsskandale.

Ende 2019 wurde sie zur Präsidentin der Europäischen Kommission ernannt, dem höchsten politischen Amt in der Europäischen Union. Dies geschah ohne Votum des Deutschen Bundestages, so wenig Vertrauen in ihre Wählbarkeit.

Sie hat den von den USA geführten NATO-Stellvertreterkrieg in der Ukraine gegen Russland mit bemerkenswert kämpferischer antirussischer Rhetorik angeführt. Ihr Eifer, Feindseligkeit gegenüber Russland zu verfolgen, steht im Einklang mit der Nazi-Ideologie, der ihr Vater frönte.

Ursula von der Leyen hat eine erstaunliche „Fähigkeit“ bewiesen, „nach oben zu scheitern“, wie Evan Reif ironisch betont. Die einzige Erklärung für diesen unangemessenen politischen Aufstieg trotz ihrer Inkompetenz, Plagiate und Korruption ist die Hilfe eines mächtigen Netzwerks – der transatlantischen US-geführten NATO-Allianz und ihrer Geheimdienste.

Das beunruhigende Ergebnis ist, dass Europa im Dienste des amerikanisch-europäischen Imperialismus – euphemistisch „westliche Werte“ genannt – in einen desaströsen Krieg gegen Russland geführt wird, von einer Person, die ein Spross des Nazi-Erbes und der Nazi-Politik ist und keine demokratische Macht hat Mandat.

Acht Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Niederlage von Hitlers Drittem Reich ist das imperialistische Ziel der Eroberung Russlands wieder lebendig. Sollten wir uns jedoch wundern, wenn wir uns den abscheulichen politischen Hintergrund des Präsidenten der Europäischen Kommission ansehen?

Die Aufzählung allein würde reichen, diese Kreatur, zeitlebens in Sibirien Holz hacken zu lassen. Besser wäre, sie in Ketten geschmiedet, das wieder aufbauen zu lassen, war ihre Heil – Jünger weltweit zerkloppt haben. Wenn unsere Bauern oder ein Bürger – auch Gastronom, Schulden aufgenommen haben, um der Familie zu helfen, steht er dafür gerade. Auch seine Familie. Bei kriminellen Nazi – Huren scheint das etwas anders zu sein.

Virusreport

Keiner wars gewesen

Wir reden von Völkermord, Erpressung und Nutznieß aus den Verbrechen. Dabei haben wir noch nicht einmal Sommer mit erhöhten Temperaturen. Dann, schätze ich, ist das Klima an dem Massenmord schuld. Die Kriminellen haben sich inzwischen schon Flugzeuge gekauft (gestohlen). In der Hoffnung, sie können einem Tribunal entkommen. Hoffentlich sind deren Piloten auch gestochen. Nach diesen Ganoven sind dann die Energieganoven dran. Deren Zeit wird langsam knapp bis zur Flucht.

Wie wird man in sozialistischen Ländern – Meisterkoch

http://www.vok.rep.kp/index.php/detail_com/comde/ige221110016/69/ge

Eine berühmte Köchin  

Kim Hyang Won, Chefin der Nudelgaststätte Ryomyong beim Restaurant des Stadtbezirkes Taesong in der Hauptstadt, Pyongyang, ist eine fähige Köchin, die 40 Jahre lang im Bereich Gastronomie tätig ist.

   Sie ist bei der Zubereitung von u. a. warmen und kalten Speisen einwandfrei und kennt sich von der Besonderheit der Rohstoffe bis zur Verarbeitung aller Gerichte aus. Auf den ersten Blick kann sie es erraten, welche und wie viel Zutaten in einem Gericht enthalten sind. Wenn sie ein Gericht probiert, sagt sie, wie es zubereitet wurde.
   Gewöhnlich spricht man, dass die Kochkunst die angeborene Begabung ist und dass man mit dem guten Handgeschmack gut kochen kann.
   Aber Frau Kim behauptet, dass sich der Geschmack und die Qualität des Gerichtes nach der Aufrichtigkeit beim Kochen richten.
   In der Tat bereitet sie jedes Gericht mit ganzer Seele zu.
   Nach den Jahreszeiten kocht sie ein Gericht in verschiedenen Weisen und Formen und bemüht sich darum, den originellen Geschmack des Gerichtes entsprechend den Besonderheiten der Rohstoffe zu bewahren.
   In den nationalen Kochfestivals, die jährlich stattfanden, bekam Kim Hyang Won mit verschiedenen Gerichten wie Wels- und Schmerlensuppe 10 Gold-, 2 Silber- und eine Bronzemedaille verliehen. Vor kurzem gab es den Nudelwettbewerb zwischen den renommierten Restaurants in der Stadt Pyongyang. Dabei erhielt sie die Höchstauszeichnung, weil sie die kalten Nudeln von Pyongyang, nationales Gericht, gut zubereitet hatte.
   Kim Hyang Won bildete bisher Dutzende hochqualifizierte Köche heran und trug damit zur Entwicklung der Kochkunst des Landes bei.
   Der Zentralvorstand des Koreanischen Vereins der Köche verlieh ihr den Titel und die Urkunde der Kochmeisterin.

Herzliches Beileid den Hinterbliebenen

Wir nehmen heute Abschied von Milena. Eine liebevolle, stille, dienende, freundliche Kollegin ist von uns gegangen.

Nachruf

Milena hat als Rezeptionistin gearbeitet. Sie war also nicht nur von ihrem Chef, ihren Kolleginnen und ihrem direkten Umfeld enttäuscht. Sie verabschiedet sich auch freiwillig von den Gästen, die sie in ihrem Beruf direkt betreute. Ich möchte jetzt nicht spekulieren, wer die meisten Ursachen für diesem Schritt lieferte. In unserer Branche sind es leider zu viele Kollegen, die im Dienste des „Kunden“ aufgeben, weiter zu machen. In erster Linie, wird dafür eine Sechs-Tage-Woche verantwortlich sein. Die Beschäftigten bekommen einfach zu wenig Zeit, positive und negative Erlebnisse entsprechend zu verarbeiten. Die heute übliche Unverfrorenheit unserer Gäste, um nicht grenzenlose Frechheit zu sagen, sehe ich persönlich als Hauptursache. Das habe auch in meinen Büchern thematisiert. Ein Arbeiter kann deswegen nicht seinen Betrieb aufgeben. Er hat nur sein Leben und seine Arbeitskraft zur Verfügung.

DDR Speisekarten

Natürlich hat mir Mutter noch andere Sachen neben den Kochbüchern ins Paket gelegt. Eine Speisekarte ist dabei, die Sie sogar auf Ebay finden. Die Karte ist heute teurer als unser Essen damals. Sie ist von dem Ferienheim. Die Preisklasse ist S. Das war das Teuerste in der DDR bis zur Umstellung, Anfang der siebziger Jahre bei der Einführung vom Delikatsortiment in Gaststätten. Wir reden von dem Haus/Hotel:

https://www.ddr-postkarten-museum.de/picture.php?/32037

Das Chateau und das Entrecote wurde am Tisch von Silber serviert und tranchiert. Sie können gern die Nutten von heute fragen, ob sie das überhaupt beherrschen. Es wurde sozusagen, als Tagliata serviert. Ich rede von einheimischem Rind, das wir in unseren Kühlhäusern oft noch etwas nachreifen ließen.

Unsere Gemeinde Partschins hat das natürlich als Rezept auch veröffentlicht:

Partschinser Küche

Es gibt sicher auch Metzger bei uns, die einheimisches Fleisch handeln.

Fleisch ~ und Fischgerichte

„Tagliata“ vom heimischen Rind mit Rucola, Parmesanhobel

und Kartoffeln sauté

€ 26,00

Das ist mal eine Portion für eine Person vom Motorrad – Hotel Peter in Petersberg/Deutschnofen der Familien Gallmetzer und Simmele:

https://www.hotel-peter.it/de/kulinarium/speisekarte