Während Sie sich hier…

…über die nicht Elektrifizierung der Vinschger Bahn und über das Mittelalterliche Projekt – Brenner Basistunnel nebst den Bauzeiten amüsieren, möchte ich Ihnen mal eine kommunistische Entwicklung vorstellen.

Beim nächsten Vinschger Stau auf Ihre Kosten oder bei Ihrer “Urlaubsfahrt” nach Jesolo, dürfen Sie gern an Reisezeiten dieser Art denken. Und dort können wir von echtem Umweltschutz reden:-)) Nicht nur vom Maulen und Protzen:-)) Am besten, Sie greifen in die Portemonnaies Jener, die dafür verantwortlich sind. Kassiert haben die doch schon. Von ihren “Sponsoren”:-))

Dann gratulieren wir mal unseren Iranischen Freunden

Der Iran ist autark beim Bau von Öl- und Gasraffinerien

Die Meldung würde ich zu gerne über unsere Stromerzeuger lesen.

Das ist übrigens die Frage an die TUGG wegen der Energiepreise:

Sehr geehrte Damen und Herren,

bevor ich mich dazu entschließe, den “freien” – unfreien Markt zu nutzen,

möchte ich gern wissen, was…

F1

F2

F3

…für Tarife sind. Das steht nirgends.

Was kostet eine KW in der jeweiligen Kategorie?

Dann möchte ich wissen, was die Aussage mit 0,008 Cent pro

KW Aufschlag als Preisbasis bedeutet.

Wie Sie wissen, sind Händler angewiesen, klare Preise zu nennen.

Ich sehe leider keinen. Das ist also der Aufschlag auf ein Rätsel.

Ich fordere Sie also auf, mir mit meinem Verbrauch vom letzten Jahr: 2575KWH,

als Berechnungsgrundlage, das Beispiel mit Ihrem “Freien-Markt-Angebot” im

Vergleich zu meinem aktuellen Tarif zu nennen.

Ich möchte damit auch kontrollieren, ob Sie überhaupt fähig sind,

Ihren Stromverbrauch selbst zu berechnen. Das verlangen Sie ja von mir.

Liebe Grüße

KhBeyer

Etwas Energie gefällig?

https://grilleau.blogspot.com/2023/02/mein-brief-meinen-stromversorger.html

In Österreich ist der Strompreis für Haushalte auf 10 Cent pro Kilowattstunde gedeckelt. Wenn ich könnte, würde ich mein Stromkabel über die österreichische Grenze legen und den Strom von dort beziehen. Darf ich das?

Wenn Sie sonst noch Fragen haben, reden Sie mit den Kriminellen in Ihrem Südtirol:-))

Kücheneinrichtung

Kücheneinrichtung

Für Küchenmöbel eignet sich am besten eine gut zu reinigende Oberfläche. Etwas kratzfest. Die Kästen und Regale, auch die hinter Türen, sollten über so wenig wie möglich mechanische Teile verfügen. Generell sind offene Regale zu meiden. Vermeiden Sie offene Ritzen und zu scharfe Kanten. Silikon wird Ihnen ein wertvoller Helfer sein. Mit diesem Baustoff können Sie alle Fugen und Ritzen schließen. Das muss regelmäßig wiederholt und erneuert werden.

In Kästen und Schübe legt der Benutzer nur trockene, saubere Werkzeuge. Auf Auskleidungen jeder Art, ist zu verzichten.

Die Spüle und damit der Wasseranschluss sollte sich ziemlich nah oder unmittelbar an der Kochstelle befinden.

Am besten eignen sich mobile Kochstellen.

Die, aktuell sauberste und gesündeste Kochstelle ist eine elektrische. Induktion.

Als Brat- oder Grilleinheit, würde ich einen geschlossenen Kleingrill mit regelbarer Umluft empfehlen. Das offene Braten und Grillen erzeugt zu viele Spritzer. Die Spritzer verteilen sich in allen offenen Räumen auf allen Oberflächen. Kein Mensch kann das restlos reinigen. Ich denke an Fußböden und Ritzen im gesamten Bauwerk inklusive der Möbel, Fenster und Textilien.

Als Energiequelle würde ich mobile Verteilungen empfehlen. Fest verbaute Energiequellen gehen nicht zu reinigen. Die Energiequellen in Form von Steckdosen setzen nach längerem Gebrauch, Beläge an. Die Beläge sind hoch gefährlich. Sie gehen nicht zu reinigen. Die Energiequellen dürfen nach Möglichkeit keine Öffnung und Steckverbindung nach Oben besitzen. Wenn das unvermeidbar ist, würde ich die gesamte Steckverbindung in einem Beutel schützen. Am besten eignet sich eine schaltbare Steckverbindung.

In einem Kleinhaushalt bis vier Personen, sind Geschirrspülmaschinen überflüssig und zu teuer. Dort spült man am besten unter fließendem Wasser. Das Wasser wird auf einen sehr dünnen, wenn möglich – heißen Wasserstrahl eingestellt. Bei der eigentlichen Wäsche des Geschirrs, fast tropfend. Zum unmittelbaren Nachspülen dreht man das Wasser kurzfristig etwas voller auf. Das Geschirr stellen wir nur kurz zum Abtropfen in eine mobile Vorrichtung. Das Trockenpolieren ist ein Bestandteil der Reinigung des Geschirrs. Das Trockentuch benutzt man im täglichen Wechsel. Das Tuch sollte an der frischen Luft trocknen und danach der Wäsche zugeführt werden.

Grills sind offene Brennstellen. Das Fett trifft damit auf eine Flamme oder eine glühende Heizstelle. In jedem Fall, wird auf diese Art, Benzol frei. Das ist giftig. Mit einem Luftfilter über dem Grillgerät, lenken Sie die Abluft weg von ihren Atemwegen. Der Luftfilter, sofern er intern verbaut ist, sorgt aber gleichzeitig für die Verteilung des Benzols in Ihrer Wohnung. In Einraumwohnungen und Kochnischen ist das zu berücksichtigen. Am besten ist Lüften.

Steht ein Anschluss nach Außen zur Verfügung, ist das der gesündeste Weg. Beachten Sie, diese Anschlüsse setzen nach einiger Zeit, das Fett der Abluft an. Das ist der Grund für die Belagerung Ihrer Küche mit Kakerlaken und Fett liebendem Ungetier. Und deren Vertreibung ist giftiger als das Benzol in Ihrer Küche.

Küchen werden allgemein jährlich-spätestens aller zwei Jahre, neu gestrichen. Fachleute dieser Branche werden Ihnen geeignete Farben empfehlen. Ich rede von Fachleuten.

Als Kleintechnik benötigen Sie einen Kutter. Vielleicht einen Fleischwolf. An einen Blender sollten Sie denken wie auch an einen Mixstab mit Vorsätzen.

Als Beleuchtung würde ich eine Mobile Variante bevorzugen. Die können Sie besser reinigen und bei Bedarf, ersetzen.

Eine kleine Küchenmaschine zum Reiben und Schneiden von Zutaten, ist zu empfehlen. Die Handhabung ist entscheidend. Es bleibt aber festzustellen; die Maschine ist nicht notwendig.

In den modernen Kuttern können Sie, wenn Sie keinen Wert auf bestimmte Formen legen, sämtliche Lebensmittel passend zerkleinern. Das erfordert zwar etwas Übung; ist aber leicht erlernbar.

Wichtig bei allen Küchenmaschinen ist deren Reinigung unmittelbar nach dem Gebrauch. Am besten, unter fließend Wasser.

Küchenmaschinen neigen, wie alle Küchenoberflächen, zu einem Fettbelag. Bei der täglichen Benutzung Ihrer Maschinen ist das nicht besonders problematisch. Der Belag erneuert sich von selbst. Der Belag wirkt teilweise auch schützend. Trotzdem sollten Sie regelmäßig diese Maschinen etwas intensiver reinigen. Sie sind natürlich vom Stromanschluss zu trennen. Es sei denn, Sie haben vor, die Himmelspforte etwas eher zu betreten.

Eine Reinigung unter fließend Wasser ist nicht möglich. Bei wirklich kleinen Ecken und Ritzen, eignen sich Zahnbürsten und Ohrtupfer. Nehmen Sie niemals zu scharfe Reinigungsmittel in Form von Sprühflaschen. Diese Mittel setzen sich in die Ritzen und werden Ihrem Gesundheitszustand als auch dem Geschmack, Etwas zusetzen. Die stark basischen Reinigungsmittel sind an sich nicht sonderlich giftig. Nur ätzend. Es gibt aber Bestandteile in Reinigungsmitteln, die sehr giftig sind. Genau deswegen, hat man früher mit reinem Soda oder mit reinem Essig gereinigt. Das erfordert aber ein paar chemische Kenntnisse.

Es folgt noch das nötige Handwerkszeug. Das beschreibe ich Ihnen auf der kommenden Seite.

Hirschbraten

Auch arme Leute müssen nicht auf Wild verzichten. Zumindest so lange nicht, bis die Jagd frei gegeben wird oder mittels Wilderei erfolgt.

Die etwas edleren Teile des Tieres haben wir bei uns zu Schinken gemacht. Den Rest, eingefroren.

Heute kümmern wir uns um den Garverlust.

Geschmortes Fleisch hat den höchsten Garverlust. Geschmort sind alle Fleischgerichte, denen wir nach dem Braten oder Anbraten, Flüssigkeit zusetzen. Die Methode führt auch unweigerlich zur Verlängerung des Garvorganges. Das Fleisch wird am Ende etwas mürber. Der Nachteil ist, das Fleisch wird trockener. Die Kunst besteht jetzt darin, die Fasern beim Garen zu brechen. Dadurch nimmt das Fleisch etwas mehr Flüssigkeit auf. Das Klopfen verwandelt die, in Haushalten üblichen Fleischstücke, in Schnitzel. Der Braten wird praktisch in Schnitzelform serviert.

Eine andere Schmormethode ist das Niedertemperaturgaren. Dafür muss das Fleisch nicht geklopft werden. Die lange Behandlung mit 60- 70° bricht die Fasern. Heute ist das aus energetischen Gründen eher zweitrangig. Es sei denn, die Küche befindet sich in einer Einraumwohnung.

Der Braten ohne zusätzliche Flüssigkeitszugabe ist ein klassischer Braten. Zumindest in der Ausbildung von Köchen. Er wird so in bedeutend kürzerer Zeit gar. Dafür wird die Jus extra gezogen. Wie wir uns die Jus als Paste oder trocken herstellen, habe ich bereits beschrieben. Diesen Jus gießen wir nach der Vollendung unseres Bratens, in den Bratensaft. Danach erfolgt die Würzung, Bindung usw..

Der Braten benötigt als Stück pro Kilo, etwa 15 Minuten für rosa. Das bringt den geringsten Garverlust. Für saftig und durch, benötigen wir rund 20 Minuten. Das erhöht den Saftanteil erheblich und führt natürlich zu mehr Garverlust.

Wir grillen unseren Hirschbraten 15 Minuten und decken ihn geschlossen ab. Im Topf garen wir Kartoffelstücke und Gemüse im Wildjus. Den haben wir aus den Abschnitten des Hirsches hergestellt und mit dem Schinken zusammen, getrocknet. Die Menge reicht für zwei Jahre.

Übrigens: Für nicht Wildesser

Frisches Wild schmeckt nicht nach Wild. Gleiches gilt auch für Lamm. Unsere Schinken hingegen, entwickeln einen vorzüglichen Wildgeschmack. den kann man entweder Natur lassen, wie wir oder mit Gewürzen verfeinern. Ich empfehle Piment, Lorbeer und Pfeffer in Pulverform. Die Gewürze werden zusammen mit dem Salz eingerieben. Sie können das Salz auch mit den Gewürzen zusammen Kuttern. Liebhaber geben gern noch etwas Wacholder und Rosmarin dazu. Aber Vorsicht. Wacholder ist ungemein geschmacksintensiv. Die Lösung steht eigentlich im Wald. Nehmen Sie statt den Beeren, das Grüne vom Wacholder. Pulverisiert, ergibt das eine milde Würzung.

Wer dennoch glaubt, einen leichten Wildgeschmack wahrzunehmen, ist gut beraten, das Wild zusammen mit Sellerie und reichlich Karotten zu garen. Etwas Senf schadet nicht. Und so bekommen Sie geschmacklich einen Rinderbraten. Sie müssen nur auf die Gewürze verzichten, die den Wildgeschmack unterstützen. Das wären Säure in jeder Form, Piment und Lorbeer.

Den rosa Braten können Sie nach der Fertigstellung auch schmoren. Dazu geben Sie den Braten in sehr dünnen Scheiben in die Sauce. Die Scheiben sollten so dünn sein, wie sie gern von Italienern als Rosabraten verzehrt werden. 1-2 Millimeter. Diese Scheiben müssen nicht mehr kochen. Die brauchen Sie nur garziehen lassen.

Und genau so, essen wir Hirschbraten geschmort.

Dann wünsche ich gutes Gelingen.

Die Einen strafen, die Anderen fördern

https://www.tageszeitung.it/2023/01/01/in-die-richtige-richtung-4/

„In die richtige Richtung“

Der SVP-Landtagsabgeordnete Helmut Tauber begrüßt die von der Landesregierung am 30. Dezember 2022 beschlossene Änderung bei den Beiträgen im Energiebereich.

Wir können zwar aus der Meldung nicht genau rauslesen, was wirklich gemeint ist. Bisher gelten diese Anlagen als abgabepflichtig. Sprich; was der private Investor heute gut macht, wird er im kommenden Jahr als neue erfundene Abgabe wieder los.

DDRBürger kennen ein Sprichwort für dieses Vorgehen:

Wir bauen auf und reißen nieder, Arbeit gibt es immer wieder.

Mit Arbeit meine ich die damit verbundene Preistreiberei in diesem Sektor. Erhärtet wird das dann mit Schutzregelungen, die mit den entsprechenden Genehmigungen angereichert werden. Die eingesetzten Produkte müssen natürlich zertifiziert werden, damit sie auch vom rechten Verkäufer, gehandelt werden können. Wir gehen also davon aus, das Prinzip ist mit dem vergleichbar, welches beim “Ultrahochenergiesparhaus” angelegt wird. Die Effizienz wird gleich Null sein. Das Südtiroler Volk investiert Abermilliarden in seine Energieinfrastruktur (Staudämme usw.). In der Folge verhökert eine privatisierte Gesellschaft (Diebstahl von Volkseigentum), das Produkt der Firma, auf “freien” Märkten. Wie frei die sind, sehen Sie auf Ihren Rechnungen. Es war bereits Ihr Eigentum, von dem wir reden. Und dieses Eigentum bekommen Sie gerade das vierte Mal geklaut. Der Saisonkoch sagt dazu:

Langsam wird es aber mal Zeit, das Embryo zu verlassen.

Strompreis soll sinken

RAI-Südtirol

Die gute Nachricht: Der Strompreis sinkt um fast 20 Prozent

Das neue Jahr bringt gute und schlechte Nachrichten für die Verbraucher. Der Strompreis sinkt. Jener für das Gas hingegen steigt vermutlich.

Strom wird in Italien mit dem 1. Jänner um knapp 20 Prozent billiger. Das gilt im ersten Trimester des Neuen Jahres für den geschützten Strommarkt, und die Preisdifferenz betrifft den Vergleich mit dem letzten Trimester 2022. Ursache für den Preisrückgang ist zum einen der milde Winter. Er hat die Nachfrage nach Methangas sowie dessen Preis gesenkt, und in Italien wird ein großer Teil des Stroms mithilfe von Gas erzeugt.

Geldspritze der Regierung: Fast fünf Milliarden Euro  

Zum anderen hat die Regierung Meloni die Abgaben auf den Strompreis drastisch reduziert. Dafür setzt sie monatlich fast fünf Milliarden Euro ein.

Die neuen Preise für das Gas werden am 3. Jänner bekanntgegeben und auf die Rechnung für den Verbrauch im Dezember dieses Jahres angewandt. Sie werden wahrscheinlich steigen.

Die unterschiedliche Preisentwicklung hat damit zu tun, dass die Preise nicht für den gleichen Zeitraum berechnet werden.

Die öffentliche Agentur Arera, welche die Preise für Strom und Gas für den geschützten Markt fixiert, warnt aber vor zu großer Freude, die Energiepreise bleiben sehr schwankend. Im Winter könnte es neue Preissteigerungen geben.

Strompreise trotzdem deutlich teurer als 2022 

Laut der Verbraucherorganisation Codacons beschert die derzeitige Preissenkung den Familien eine Ersparnis von 348 Euro in 12 Monaten. Allerdings bleiben die Strompreise im ersten Trimester 2023 doch um 15,4 Prozent höher als im Vergleichszeitraum 2022.

ds sk ansa

Ich könnte fast eine Wette abschließen darüber, dass wir auf unseren Rechnungen nicht einen Cent Ermäßigung finden werden. Wir reden von Kriminellen.

Gekochter Schinken

Bei gekochtem Schinken kaufen Sie in aller Regel einen Liter Salzwasser gemischt mit etwas Fleisch.

Ich zeige Ihnen heute, wie Sie Ihr Fleisch zu etwas mehr Schinken verarbeiten.

Je nach dem, wie Sie das Produkt später weiter verarbeiten wollen, wählen Sie die Größe des Fleischstückes. Am einfachsten haben Sie es, wenn Sie die Schinken für Saucen oder Pasta verwenden möchten. Für Schinken benötigen Sie kaum Bearbeitungszeit.

Schinken werden heute, der Farbe halber, mit Nitrat gelaugt. Das muss nicht sein. Sie erhalten auch so die erforderliche Farbe. Im Trockensalzverfahren ohne Nitrat.

Schneiden Sie einfach Schnitzel von Ihrem Fleisch. Ich rede von Fleisch vom Bauern, das nicht bereits gepökelt/gepoltert wurde. Das wird immer von sich aus rosa; also Schinken. Bei diesem Fleisch ist die Zubereitung in Minutenschnelle geschafft. Die industrielle Vorbereitung erspart Ihnen lange Wartezeiten.

Nehmen Sie Ihr Fleisch und schneiden Sie Stücke oder Scheiben. Das wälzen Sie in Salz. Nehmen Sie feines Salz, können Sie Schinkenscheiben erzeugen. Nehmen Sie grobes -, können Sie das Fleisch auch gleich mürben. Sie klopfen das gesalzene Fleisch wie Schnitzel. Sie werden bemerken, bei grobem Salz mürbt Ihr Fleisch dabei. Es scheint sich aufzulösen.

Das Fleisch stellen Sie übereinander geschichtet in den Kühlschrank oder kühl. Am kommenden Tag setzen Sie einen Topf mit nicht zu viel Wasser an. Sobald das Wasser die 80° – Bläschen zeigt, geben Sie das Fleisch da rein. Sie können mit einem Thermometer die Temperatur kontrollieren. Sie sollten 70° nicht groß überschreiten. Die Prozedur benötigt in etwa zehn Minuten. Jetzt können Sie das Fleisch mit dem Wasser kalt stellen. Sie können es auch entnehmen und sofort verarbeiten. Bei der sofortigen Verarbeitung, spülen Sie es einfach etwas ab.

Die gleiche Prozedur können Sie auch mit Hackfleisch vollziehen. Ebenso mit allen Fleischsorten, die Ihnen lieb sind.