Die “Hardware” meines Buches: Sparsame Küche – Eintöpfe ist eingetroffen

Auf Risotti, Pasta etc. gehe ich speziell in einem Extra – Ratgeber ein. Das sind praktisch auch Eintöpfe. Die erwähne ich fast nur nebenbei. Mit dem Buch möchte ich natürlich Ihre Kreativität ansprechen. Ich gebe Ihnen nur Tipps und Anleitungen für die Grundzubereitungen.

Eigentlich müsste die Reihe mit Rohstoffen beginnen. Mit Konservierungen, Bearbeitung usw., als separates Buch. Das habe ich in dieses Buch mit eingearbeitet. Es ist ein dünnes Buch mit 45 Seiten. Die Zustellung von Amazon hätte ich beinahe übersehen.

Besonderes Augenmerk setze ich auf den Einsatz moderner Technik und auf die Einsparung von Energie. Das kennen Sie bereits aus den Blogbeiträgen.

Gelegentlich werde ich die Bücher über die uns bekannten Kanäle vertreiben. Tankstellen, Hotels und Restaurants. Aktuell kümmere ich mich nicht direkt um den Vertrieb. Außer hier auf diesem Blog.

Meinen Direktvertrieb auf Märkten usw. organisiere ich gerade. Dort können Sie die Bücher direkt betrachten und anlesen. Natürlich haben Sie auch die Ebooks als Informationsquelle. Bei Ratgebern ist das wahrscheinlich die beste Methode des Nachschlagens. Dort kann man sich leicht Lesezeichen etc. hinterlegen.

Das ist eine Art Fachbuch. Das verschenke ich natürlich nicht. Auf Amazon habe ich das dünne Ding für 9,50€ im Angebot. Bei BoD dauert es noch etwas. Ich verändere das Cover dafür.

Mit dem Buch lernen Sie die Systematik des Kochens kennen. Ich bin jetzt nicht genau informiert, in wie weit das Ihre Schulen/Grundschulen/Eltern und Bekannten abdecken mit Hauswirtschaftslehre usw..

Das folgende Buch wird “Alles rund?” sein. Dort erfahren Sie die Grundrezepte für sämtliche Beilagen, die wir mal kurz als Klöße bzw. geformte Beilage bezeichnen. Das kommt im nächsten Monat. In diesem Buch beschreibe ich Ihnen in Form von Grundrezepten und einigen Beispielen, wie Sie Zutaten als auch Reste in Beilagen verwandeln können. Sie werden feststellen: Ihre grüne Tonne bekommt weniger Füllung. Ihr Energiedrücker bekommt weniger Cash:-))

Bei mir im Direktvertrieb bekommen Sie das Buch für 9,50€ kostenlos zu geschickt. Bei Doris in der Laterne /Rabland können Sie es kaufen. Dort benötigen Sie 8.-€. Also, zwei Bier:-)) Ich sehe jetzt noch bei diversen Tankstellen nach. Bei Interesse lege ich es dort aus. Ich habe mich jetzt noch nicht um Händler oder Handwerker in Partschins bemüht. Das wird erst mit der Fertigstellung meiner 20 Bücher erfolgen. Lesungen kann ich mit meinem beschädigten Gebiss leider keine veranstalten. Dafür schäme ich mich. Die fehlenden Zähne erzeugen auch einen einzigartigen Zischton. Das könnte ab der dritten Seite Ohrenschmerzen verursachen.

Morgen oder übermorgen finden Sie das Teil bei mir im Direktangebot.

KhBeyer

Vermisst im Martelltal

…bekommt für das Ebook auf meinem Blog dieses Cover. Ich habe die Schrift etwas dem Thema angepasst.

Die Novelle spielt im Martelltal. Ein Koch ist auf dem Heimweg nachts verunglückt. So ist die erste Einschätzung. Bei der weiteren Ermittlung werden Spuren gefunden, die auf fremdes Verschulden hinweisen. Ich stelle Ihnen das Tal vor. Die Besonderheiten des Tales. Auch die Arbeitswege, die von den Bewohnern täglich zurück gelegt werden müssen.

Ich gebe das Buch jetzt umformatiert in Auftrag. 6×9 Zoll sind für so kleine Geschichten ungeeignet. Es wird in A5 erscheinen.

Als Ebook werde ich es Ihnen für 3.-Euro anbieten. Das ist feinste Unterhaltungsliteratur für Ihren Urlaub. Die anderen Bücher werden als Ebook noch folgen. Ich versuche, Ihnen recht kleine Dateien zu packen.

Viel Spaß beim Lesen

KhBeyer

Mein Buch Karinka

habe ich jetzt bei Books on Demand in Auftrag gegeben. Dort erscheint das Cover “Karinka” in Rot mit dem Blick auf den Garda.

Bei Amazon habe ich es in Gelb gesetzt.

Ich arbeite gerade noch am Cover zur Sparsamen Küche – Eintöpfe. Wie gewohnt, sind da ansatzweise Risotti, Gröstl und Pasta als Grundzubereitung nur angesprochen. Die werden extra behandelt.

Das Buch hat 45 Seiten. Ist dünn und handlich in A5. BoD schickt meine Bücher als Ebook auch zu Google und anderen Suchmaschinen. Diese Bücher übersetze ich noch maschinell ins Englische. Ich habe die Texte gelesen. Sie sind auf Englisch recht schlüssig und gut.

Demnächst kommen noch Klöße/Knödel in allen Varianten. Die bekommen die Grundzubereitung je Art/Sorte und dann die Ableitungen als Beispiele in Kurzform. Im Blog hier habe ich das wesentlich anders beschrieben. Ich wollte damit immer einen eigenen Beitrag erstellen. Ein Südtiroler hatte auf einem S-Media komisch reagiert. Deswegen die Klarstellung.

Karinka handelt von Saisonarbeitern, die wegen der Pandemie und ihrer Impfweigerung an der Heimreise gehindert werden. Sie treffen auf Gastronomen, deren Betriebe geschlossen wurden. Sie gründen eine Natur- (Netz – Erotik-) Genossenschaft. Damit verdienen sie sich den Lohn und die Raten für die Hotelkredite und für ihre bedürftigen Familien zu Hause.

Der zweite Teil davon ist Gelika. Gelika ist aktuell in Sterzing. Zur Lehre als Zimmermädchen. Danach wird sie im Laufe der Zeit auch Karinka treffen. Ein Dritter Teil ist geplant – wenn ich ihn erlebe. Darin wird Karinka samt Mann, mit Gelika und Slavo zusammen, die Alm betreiben. Happy End – sozusagen:-))

Die Bücher sind recht flüssig geschrieben und reine Unterhaltungsliteratur mit etwas Hintergrund.

Viel Spaß

KhBeyer

Ich möchte mich nochmals bei den Käufern meiner Literatur bedanken. Vor allem bei meinen örtlichen Mitbewohnern.

Ein paar regionale Projekte für den Raum Partschins/Rabland/Töll/Aschbach habe ich noch auf dem Petto. Die Rohabläufe sind bereits erstellt. Es sind tragische Geschichten dabei, aber auch recht witzige.

Karinka als EPUB habe ich jetzt veröffentlicht

Das ist ein Rohdruck. Es gibt da noch diverse kleine Fehler. Meist im Schriftbild. Das können Sie sich aber mit Calibre anpassen.
Wenn Sie die Originale wollen, wenden Sie sich bitte an BoD oder Amazon. Das hier sind die sparsamen Varianten des Buches. Ich habe das Cover extra markiert. Meine anderen Vertriebspartner wünschen das so.

Ich habe jetzt bei mir das Ebook in Epub im Angebot

Ich möchte ihnen das Kochen jetzt nicht von Grund auf lernen. In dem Buch geht es um erweiterte Kenntnisse über Technik, Kücheneinrichtung, Rohstoffverwertung. Das Buch richtet sich auch an Jene, die mobil unterwegs sind. Sie lernen Verarbeitungs- und Konservierungstechniken. Außerdem die ökonomischsten Methoden der Lagerung.

Da Sie heute mit dem Telefon kochen können, gebe ich Ihnen die Möglichkeit, mit einer kleinen Datei (50 kb) auch gleich über die entsprechenden Anleitungen in einem Gerät zu verfügen.

KhBeyer

Die Sparsame Küche – Eintöpfe

…ist jetzt im Druck

Ich habe sie auf 9,50 eingerichtet. Bei der Anwendung des Buches werden Sie schon in der ersten Woche das Dreifache einsparen.

Wie gewohnt, bekommen Sie das Buch auch bei mir. Ich muss das nur noch einrichten auf meiner Blogseite.

Der Saisonkoch – erster Teil – Winter

Für Käsespätzle benötigen wir Ei, Mehl, mehrere Sorten regionalen Hartkäse, Butter, Zwiebel und Milch. Ich persönlich bevorzuge zum Kochen, sowohl aus Platzgründen und der Einfachheit halber, Sahne. Verwende ich Sahne, benötige ich entsprechend weniger oder keine Butter. In einem Liter dreißigprozentiger Sahne, stecken schon mal dreihundert Gramm Butter. Mit der Sahne kann ich außerdem noch den eigenen Saft des jeweiligen Produktes verwenden. Bei vitaminreichen Produkten scheint mir das wichtig, zumal der größte Teil der Vitamine, fettlöslich ist.

Für die klassische Lasagne benötigen wir Eier, Mehl, Öl, Rindfleisch, Wurzelgemüse, Tomatenpaste, Tomaten frisch oder Pelatipolpa aus der Dose, Rotwein, Parmesankäse oder einen ähnlichen Hartkäse aus der Alpenregion. Das gleich ich jetzt mal ab mit den Beständen, die lagernd sind. Es fehlt nichts.

Salatbuffet ist eigentlich der falsche Ausdruck für das Buffet, das unsere Gäste darunter verstehen. Dieses Gemüseangebot müsste eigentlich Rohkostbuffet heißen. Warum das ausgerechnet immer Salatbuffet genannt werden soll, ist mir schon ein Rätsel. Salate sind grundsätzlich, angemachte Gemüse oder Zutaten. Frei übersetzt hieße das, Gemüse gesalzen.

Nun weiß jeder, der Gastronomie kennt, die Gäste kommen nicht gleichzeitig. Das Buffet wartet ganze drei oder vier Stunden auf den Gast. Ob das jetzt gekühlt, im Restaurant wartet oder in der jeweiligen Küchenabteilung, ist egal; es wartet so lange, bis der Gast kommt.

Der späte Gast ist sozusagen ein Gast, der grundsätzlich, mindere Qualität bekommt. Sämtliche Speisen warten auf den Gast. Gemüse und viele andere Speisen, verändern in der Wartezeit selbstverständlich ihre Zusammensetzung und auch das Geschmacksbild der Speise. Manchmal zum Positiven aber auch umgekehrt. Zu unserem Rohkostbuffet gehören natürlich auch ein paar ausgewählte Vorspeisen. Die ergänzen natürlich das Menü mit Produkten, die wir im aktuellen Tagesmenü nicht finden. Heute ist das unter anderem, Thunfischsalat, Bohnensalat und Tomaten-Mozzarella.

Im Winter sind Tomaten zwar nicht die erste Wahl. Aber es gibt die berühmten Zelttomaten aus Holland und anderswo. Die sind heute im Geschmack kaum von den in der Saison gehandelten Tomaten zu unterscheiden. Der Verbraucher kennt praktisch den urtypischen Tomatengeschmack gar nicht mehr. Köche in Gastronomiebetrieben kennen diesen Geschmack auch nicht. Unsere Chefs kaufen die Produkte in Großhandelseinrichtungen. Die führen ganz sicher keine Produkte von Kleinsterzeugern.

Bevor ich jetzt die Bestellungen ins Büro bringe, muss ich natürlich eine Inventur durchführen. Gleichzeitig wird auch die Sauberkeit mit kontrolliert. Außerdem müssen, nach neuesten Richtlinien, auch die Temperaturen der Kühleinrichtungen notiert und unterschrieben werden. Bei uns sind das zwölf. Die Kühltische und Kühlarbeitsplätze gehören dazu.

Im Grunde hat das mit Verbraucherschutz wenig zu tun. Das ist unser Schutz. Der ist aber gesetzlich geregelt und vorgeschrieben. Ein Gast, dem es aus irgendeinem Grund schlecht geht, neigt leicht dazu, das dem Versorger seiner Wahl zu unterstellen. Und das führt bei uns zu den unglaublichen Kontrollen, die jede Produktion behindern. Bei einem Negativbescheid, fehlen uns leider noch die Mittel oder auch der konsequente Wille, den entsprechenden Kunden zu verklagen. Wir wissen nicht, wo der Kunde zuletzt war. Wir wissen nicht, was er im Laufe des Tages gegessen und getrunken hat. Wir kennen auch die persönlichen Befindlichkeiten des Kunden kaum. Die Behauptungen des Kunden, sind schwer anfechtbar.

In den meisten Fällen, ist das Erschleichen von Bonusleistungen der Reklamationsgrund. Ausgetragen wird das zu Lasten der restlichen Kunden. Das führt in jedem Fall zur Verzögerung des Ablaufes.

Kaum bin ich mit dem Rundgang fertig, kommen meine Kollegen schon von der Pause zurück. Wir haben also siebzehn Uhr. Damit beginnt jetzt die zweite Schicht für meine Kollegen. Bei mir ist es noch die erste.

Gelika

Im Kreisstädtchen Sala ist um diese Zeit reichlich Verkehr. Die Leute sind Einkaufen. Der Markt ist relativ klein. Das Angebot ist groß. Größer als das Portemonnaie der Kunden. Gelika würde gern zugreifen. Zwei Tomaten kauft sie sich. Sie wartet auf den Bauern. Ein Restaurant ist ihr Treffpunkt. Gelika traut sich nicht, dort Platz zu nehmen. Sie könnte die Preise nicht bezahlen. Selbst ein Wasser wäre ihr zu teuer. Sie würde sich dort auch keins bestellen. Der Brunnen gibt das kostenlos. Sie steht im Abstand zu dem Restaurant. Der Bauer hat versprochen, unmittelbar davor zu halten.

Ein Auto kommt. Das scheint er zu sein. Sie läuft schnell hin und winkt. Falsch. Das ist er nicht. Die Tür öffnet sich. Ein älterer Mann steigt aus.

„Was kostet die Nacht?“

„Oh. Sie haben mich missverstanden. Ich warte auf Jemand.“

Der Mann entschuldigt sich.

Gelika wartet jetzt bereits eine knappe Stunde. Sie läuft nervös kleinere und größere Runden. Zu weit traut sie sich nicht weg von dem Platz. Ein Auto kommt. Das sieht etwas ländlich aus. Nicht ungepflegt. Nur etwas staubig. Der Fahrer scheint Gelika sofort zu erkennen. Er geht auf sie zu.

„Slavo.“

Er streckt die Hand aus.

„Gelika.“

Gelika gefällt Slavo. Umgedreht, gefällt Gelika – Slavo. Die Zwei tauschen umgehend ein Lächeln aus. Gelika ist davon überzeugt, einen Hafen gefunden zu haben. Slavo ist von der natürlichen Schönheit Gelikas beeindruckt. Eine hübsche Frau ist für die Landwirtschaft ungeeignet. Das hat ihm seine Mutter bei gebracht. „Die sind zu teuer für uns“, sagte sie.

Slavo zeigt ihr das Haus. Sie ist begeistert von den herrlichen Zimmern. Die scheinen unberührt. Das Schlafzimmer Slavos hingegen, sieht recht benutzt aus. Slavo wird etwas nervös beim Betreten des Zimmers. „Ich konnte noch keine Ordnung machen.“

Im Schlafzimmer steht ein Fernseher.

„Ich halte mich nur Draußen und hier auf. Selten in der Küche“, sagt er.

Gelika schaut in die Runde und entdeckt tatsächlich ein paar erotische Filmchen unter dem Fernseher.

„Soll ich gleich mal das Bett machen?“

„Gerne.“

Slavo möchte natürlich sehen, ob Gelika das beherrscht. Gelika schlägt die Federdecke zurück. Sie entdeckt drei große Flecken.

„Hast du im Bett gegessen?“

Slavo schaut kurz nach Unten. Er wird etwas rot.

Sie gehen zusammen in die Küche. Die ist nicht unberührt. Aber sauber. Sehr sauber. Slavo schlägt eine Tür auf. Ein Gewölbe. Drei Schinken hängen darin. Konserven stehen im Regal.

„Den Trockenfisch habe ich an einer anderen Stelle“, sagt Slavo.

„Kannst du mir mein Zimmer zeigen?“

„Wir gehen eine Etage höher.“

Die Holztreppe knarrt etwas. Aber nicht lästig. Fast musisch. An einer Zimmertür hängt ein Kränzchen.

„Das ist dein Zimmer.“

Gelika öffnet die Tür.

„Wunderschön“, ist das Einzige, das sie sagen kann.

„Das hat Mama noch so eingerichtet“, gesteht Slavo. „Ich gehe deine Taschen holen.“

Gelika öffnet inzwischen die Fenster und legt die Federdecken darauf. Ihr Bett ist ein Doppelbett. So scheint es ihr. Zwei Bettdecken liegen darauf. Ein Federbett und eine etwas dünnere Decke.

Die legt Gelika in das andere Fenster zum Lüften.

„Das ist das Sommerbett“, sagt Slavo beim Betreten des Zimmers.

Kleine Mitteilung von Amazon

Meine kleine Schweinerei ist jetzt erhältlich und hat alle Prüfungen bestanden.

Herzlichen Glückwunsch, Ihr Taschenbuch „Karinka“ wurde auf Amazon veröffentlicht. Wenn Sie Ihr Buch mit Aktualisierungen erneut veröffentlicht haben, sind Ihre Änderungen nun live.

Was passiert jetzt?

  • Verfügbarkeit. Es dauert bis zu 3 Tage bei Amazon.com und bis zu 5 Tage bei anderen Marktplätzen, bis es als vorrätig angezeigt wird.
  • Verknüpfen. Die Detailseiten Ihres gedruckten Buchs und Ihres eBooks sollten innerhalb von 48 Stunden verknüpft sein. Dies kann jedoch bis zu 5 Tage dauern. Siehe Anforderungen für die Verknüpfung.
  • Produktbeschreibung. Es kann 24 bis 48 Stunden dauern, bis die Detailseite angezeigt wird.
  • Blick ins Buch. Diese Funktion wird in 9 bis 10 Werktagen verfügbar sein.
  • Buchdetails. Es kann bis zu 72 Stunden dauern, bis Änderungen an mitwirkenden Personen, Seriennamen, Seriennummer, Seitenanzahl, Beschreibung, Stichwörtern und Suchkategorien vorgenommen werden.

Weitere Informationen zu Veröffentlichungszeitplänen.

Ressourcen zur Veröffentlichung

  • Exemplare bestellen. Sie können Autorenexemplare Ihres Taschenbuchs zu Druckkosten bestellen.
  • KDP-Community. Hier können Sie Fragen stellen, von anderen erfahrenen Indie-Autoren lernen und sich über KDP-Ankündigungen und neue Funktionen auf dem Laufenden halten sowie Feedback geben. Besuchen Sie die Community.
  • Autorenseite. Steigern Sie Ihr Umsatzpotenzial auf Amazon, indem Sie ein Amazon Author Central-Konto einrichten, über das Sie Lesern auf Ihrer Autorenseite aktuelle Informationen mitteilen können. Sie haben bereits ein Konto? Beanspruchen Sie all Ihre Bücher, auch dieses.
  • eBooks. Veröffentlichen Sie Ihren Titel als eBook, um Kunden zu erreichen, die lieber digital lesen. Sichern Sie sich bis zu 70 % Tantiemen für eBook-Verkäufe. Melden Sie Ihr eBook bei KDP Select an, um mehr Leser zu erreichen, und sichern Sie sich zusätzliche Tantiemen über Kindle Unlimited und die Kindle-Leihbücherei.
  • Marketing-Tools. Siehe Programme zur Bewerbung Ihres Buches, einschließlich kostenpflichtiger Werbung bei Amazon.
  • Hörbücher. Mit Audiobook Creation Exchange (ACX) können Sie Ihr Buch ganz einfach in ein Hörbuch verwandeln und mehr Leser erreichen. Weitere Informationen über ACX.

Wie Sie sehen, habe ich den Garda gewählt. Dem Thema folgend, musste ich meinen Leserinnen und Lesern ein leicht verträumtes Cover spendieren. Die Qualitätseinschränkung ist eher meiner Speichergröße hier zu verdanken. Ich habe das Cover erheblich reduziert. Original sieht das wirklich traumhaft aus. Der Preis ist wie immer, um die 10.-Euro. Wir vergleichen jetzt mal nicht die angebliche Ruhe mit der Wirklichkeit. Da müssten wir alle Hotelprospekte verbrennen. Ich habe einen flüssigen Schreibstil verwendet. Das Buch lese ich Korrektur in acht Stunden. Es ist kein Rohdruck mehr. Ich habe auch nicht mit Autokorrekturprogrammen gearbeitet. Die haben mir meine ersten drei Bücher versaut. Das hier, ist Alles meine Handarbeit. Am ersten Teil von Der Saisonkoch – Winter arbeite ich gerade. Das dauert noch etwas. Der zweite und dritte Teil sind bereits korrigiert. Da waren jeweils um die 300 – 600 Eingriffe nötig.

Übersetzungen kommen zuerst in Englisch. Daran arbeite ich gerade. Es sind mehrere Rückübersetzungen nötig. Dazu brauche ich auch mehrere Umwandlungsverfahren. Die PDF-Dateien muss ich erst wieder in Libre-Office-Dateien (ODF) umwandeln. Dort vergleichen und dann neu übersetzen/konvertieren.

Wie üblich, halte ich ein paar Exemplare bei mir als Vorrat.

Gelika – Das Zimmermädchen

Das ist das Arbeits – Blogcover

Zu Hause

Gelika hat sich zu Hause, wie jedes Jahr, um eine Stelle als Zimmermädchen beworben. Als Lohnwunsch hat sie eintausend Euro eingetragen. Schon auf dem Arbeitsamt hat sie dafür Kopfschütteln geerntet.

Für den Hinweis, sie möchte verdienen, was ihre Ansprechpartnerin auf dem Amt verdient, wurde ihr der Rausschmiss angeboten. Gelika war zäh. Darauf hin hat ihr die zuständige Beamtin einen Auslandsjob angeboten. Dort würde sie das Dreifache von hier verdienen.

„Sie wollen mich also vertreiben“, war die Frage.

„Entweder sie arbeiten für Sechshundert oder sie gehen.“

„Wie lange bekomme ich denn Arbeitslosengeld, wenn ich im Ausland arbeite?“

„Neunzig Tage.“

Die Antwort brachte die Beamtin locker über die kalte Schulter.

„Und wenn ich krank bin? Wer bezahlt mir das?“

„Ihr Arbeitgeber.“

„Eine schöne Bezeichnung für den, der von meiner Arbeit lebt.“

„Mit der Einstellung, sehe ich sie bald wieder bei mir.“

„Vielleicht deswegen, weil sie auch von meiner Arbeit leben?“

„Werden sie nicht frech!“

„Wer bezahlt mir die Reise dahin?“

„Sie bekommen eine Pauschale.“

„Wie hoch ist die?“

„Das kommt auf das Land an, in dem sie arbeiten.“

„Sagen sie mir wenigstens ein Beispiel an Hand ihrer Vorschläge?“

Gelika bekommt langsam das Ohrensausen von den unbeholfenem Getue der Tante. Ist die endlich mal in der Lage, mir eine anständige Arbeitsstelle zu organisieren? Für was sitzt die Tante hier?

„Bin ich hier richtig? Sind sie die Arbeitsvermittlung oder die Statistikbehörde?“

„Sie bekommen sechzig Euro für den Hinweg.“

„Zurück kommen darf ich nicht?“

„Dafür liegen mir keine Regelungen für Vergütungen vor.“

„Wer bezahlt mir dann die Wegekosten?“

„Sie können hier ein Wegegeld beantragen. Sonst bezahlt ihnen das der Arbeitgeber.“

„Also bekomme ich von keinem Etwas?“

„Das nationale Wegegeld gilt nur für das Binnengebiet?“

„Für sie auch? Oder ist das eine Dienstreise?“

„Das weiß ich nicht.“

„Wer gibt mir die Stellenangebote?“

„Die finden Sie im Netz.“

„Für was bezahle ich sie dann? Wiedersehen.“