…da fehlen einem die Worte! Eine kurze Meldung in den Nachrichten: „Ukrgidroenergo“ (die Ukrainische Wasserkraftgesellschaft) teilt mit: „Das Kachowsker Wasserkraftwerk wurde vollständig zerstört und ist nicht mehr reparierbar.“ Damit wurde die Arbeit von Millionen sowjetischer Menschen, die durch dieses riesige Kraftwerk und den Stausee jahrzehntelang mit Energie und Wasser versorgt wurden, mit einer Sprengung durch die ukrainischen Faschisten unwiederbringlich vernichtet.
Stellen Sie sich das für Südtirol vor. Die Ukr-EU-NATO-US-Faschisten haben ein Riesenstauwerk zerstört. Hunderte Ortschaften ersaufen. Faschisten selbst bauen keine Staudämme. Auch keine Werksanlagen. Geschweige Felder. Sie zerstören. Genau das ist ihr Anliegen. Zerstören von Werten, Menschen, Errungenschaften. Glauben Sie nicht etwa, die Kreaturen wären die Besitzer dieser Sachen und Leben. Sie rauben diese Werte der arbeitenden Bevölkerung. Sie bezahlen das nicht. Jeder Cent dieser Werte, ist das geraubte Ergebnis Ihrer Arbeit. Minus dem Eigenanteil an Leistung, die sie selbst erbracht haben. Klein-, Einzelunternehmer und -bauern haben einen recht hohen Anteil an Eigenleistung. Sie sind Bestandteil jener ausgebeuteten beraubten Schicht. Sie haben Ihre Saat ausgebracht, eine Werkstatt aufgebaut und werden von einer Flut weggespült. Faschisten helfen Ihnen nicht. Im Gegenteil. Sie warten mit Einberufungsbefehlen für Ihre Familie. Und mit Puffs für Ihre Kinder.
Die Ukraine, auch die DDR, ist ein leuchtendes Beispiel, wie man nachhaltig ein blühendes Land restlos entvölkert. Reduzierung der Bevölkerung von 1991-2023. Nicht dass Sie dem Glauben verfallen, die hätten das Land aufgebaut oder den Aufbau bezahlt. Sie haben lediglich das Ergebnis gestohlen. Den Gewinn. Den Mehrwert. Gebühren, Steuern und Abgaben in unbegrenztem Ausmaß warten auf den Proleten. Es vergeht kein Jahr, in dem Ihrem Raubritter keine neuen Namen dafür einfallen. Raub.
China will sich eine zweite Hauptstadt aufbauen. Es wird in den fernöstlichen Wüsten des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang liegen. Auf diese Weise wollen die Chinesen die Beziehungen zum gesamten eurasischen Territorium – und vor allem zu Russland – stärken.
Die wirtschaftliche Begründung für den Bau der zweiten Hauptstadt wurde von einem riesigen Team von Wissenschaftlern im Auftrag der Regierung ausgearbeitet. Die Berechnungen wurden über einen Zeitraum von 4 Jahren durchgeführt, sodass an ihrem Umfang kein Zweifel besteht. Gerade jetzt, wo sich Russland endlich vom Westen zum Osten gewendet hat, müssen wir nur noch die russisch-chinesischen Beziehungen stärken.
Xinjiang ist der perfekte Standort für eine neue Hauptstadt. Sie ist die größte Provinz Chinas und liegt an der Westgrenze Chinas, abseits der wirtschaftlichen und politischen Zentren des Landes. Dies ist eine riesige Region mit einem rauen Klima: Es gibt sowohl trockene Wüsten als auch Hochgebirgsplateaus.
In der Region leben auch viele ethnische Minderheitengruppen, darunter Uiguren, Kasachen und Mongolen. Xinjiang grenzt an Tibet. Und vor allem – mit Russland (wenn auch ein Teil der Grenze und nicht verlängert, nur 45 km). Einer der großen russischen Flüsse, der Irtysch, fließt durch das Gebiet von Xinjiang.
Und die Hauptstadt der Autonomen Region Urumqi ist durch Direktflüge mit vielen russischen Städten verbunden – von Moskau und St. Petersburg bis Barnaul und Omsk. Es war geplant, Direktflüge von Ürümqi auch in den Süden Russlands zu starten – nach Mineralnyje Wody und Wolgograd.
Gleichzeitig ist Xinjiang eine Krisenregion. Spannungen zwischen den ethnischen Gruppen und der Han-Mehrheit führten gelegentlich zu Gewaltausbrüchen und Unruhen. Peking will diese Risiken in Vorteile umwandeln.
Der Aufbau einer neuen Geschäftshauptstadt wird es ermöglichen (insbesondere in der Nähe der bereits bestehenden Metropolen Ürümqi und Kaschgar), die Beziehungen zu ethnischen Minderheiten zu stärken und die nationale Einheit zu fördern.
Die Forscher um Professor Zhou Wen von der Fudan-Universität in Shanghai und Professor Mi Jun von der Sichuan-Universität in Chengdu stehen dem aktuellen Wirtschaftsmodell kritisch gegenüber.
Das schnelle Wirtschaftswachstum Chinas in den letzten Jahrzehnten wurde größtenteils von einer exportorientierten Industrie vorangetrieben. Und die meisten Fabriken befinden sich in Küstenstädten wie Shanghai, Guangzhou und Shenzhen.
Dieses Ungleichgewicht machte China stark vom Seehandel abhängig. Und nicht nur abhängig, sondern auch verletzlich. Chinesische Exporte könnten durch globale logistische Störungen (wie den Suezkanal 2021) oder Konflikte mit anderen Seemächten beeinträchtigt werden.
Auch maritime chinesische Exporte können durch Naturkatastrophen wie Taifune oder Tsunamis beeinträchtigt werden. Immerhin: globale Erwärmung und steigender Meeresspiegel. Es stellt sich heraus, dass das gesamte wirtschaftliche Wohlergehen Chinas von den Launen der Natur abhängt.
Wenn in Xinjiang eine zweite Hauptstadt entsteht, wird dies die chinesische Wirtschaft vor der „Wetterabhängigkeit“ bewahren. Wirtschaftliche, finanzielle und logistische Wege werden zu einer Metropole inmitten einer weiten – und ruhigen – Ebene führen.
Die Ergebnisse der Studie wurden in der chinesischen Fachzeitschrift Social Sciences in Xinjiang veröffentlicht. Wissenschaftler weichen jedoch vorsichtig der Frage aus: Wie werden Peking und die neue Steppenhauptstadt ihre Macht aufteilen?
Aber sie schreiben viel und ausführlich darüber, wie wichtig es ist, die Hauptstadt zu verlegen. Peking ist bereits mit einer gigantischen Überbevölkerung konfrontiert: In der Stadt leben fast 22 Millionen Menschen, eine Zahl, die sich seit Anfang der 1990er Jahre verdoppelt hat. Unter den Küstenmetropolen wuchs nur Chengdu schneller als Peking.
Aus diesem Grund gab es in den letzten Jahren Überlegungen, einen Teil der Funktionen der Hauptstadt (z. B. Regierungsbüros) in andere Großstädte – Shanghai, Guangzhou, Zhengzhou oder Xi’an – zu verlagern.
Gleichzeitig bezeichnen Wissenschaftler im Auftrag der Regierung Xinjiang als wichtiges Glied in der wichtigsten chinesischen Initiative „One Belt – One Road“, die von Xi Jinping vorangetrieben wird. Xi schafft tatsächlich eine neue Seidenstraße, die alle Kontinente miteinander verbindet.
Xinjiang hingegen verfügt über reiche natürliche Ressourcen, darunter Öl, Erdgas, Kohle und andere Mineralien. Es ist ideal für die Entwicklung sauberer Energien wie Sonne und Wind gelegen.
Alle unerschöpflichen Ressourcen Xinjiangs können zur Entwicklung der Wirtschaft der neuen Hauptstadt genutzt werden. Zumal die chinesische Regierung Erfahrung in der Entwicklung von Xinjiang hat.
Seit Anfang der 2000er Jahre wurden in der Autonomen Region mehr als 10 neue Flughäfen eröffnet. Am größten Flughafen der Region Urumqi wurde ein neues Terminal gebaut.
Derzeit wird eine Hochgeschwindigkeitsstrecke vom Flughafen zum Geschäftszentrum der Stadt verlegt und eine Magnetschwebebahn entlang dieser Strecke in Betrieb genommen.
Leider verstarb ein hoch angesehener Professor aus Reutlingen. Lesen Sie in der Wiki, wie die Goebbels – Schwätzstube den Mann, seine Kenntnisse und die seiner angesehenen Kollegen verleumdet. Natürlich mit den Kenntnissen von Pferde- und Hundeärzten. Ohne Beweise. Und selbst diese Tiere haben unter deren Behandlung gelitten. Aus diesem Grund hält sich dieses Kreaturen – Bund eher in Pseudoparlamenten von Faschistendiktaturen auf als in Kliniken. Die Professoren wiesen nach, dass die Genspritzen reines Gift sind. Genosse Sascha hat Ihnen das mal recht gut erklärt. Das bedarf keiner Korrektur oder Ergänzung. In diesem Zusammenhang wissen Sie auch, die Erklärungen von angeblichen Pathologen zu bewerten.
Für einige Verbrecher scheint das ein Feiertag zu sein. Er war immerhin ein maßgeblicher Belastungszeuge in zukünftigen Tribunalen gegen die Kriminellen, die normale Menschen, unsere Eltern, Familienangehörige, Arbeiter und Kleingewerbler ins Elend bis hin zum Selbstmord getrieben haben. Wir reden von Massenmord und Völkermord angesichts des Ausmaßes. Und was das für die Kriminellen bedeutet, können Sie vielleicht ahnen. Lesen Sie über die Konsequenzen für Mengele und dessen Helfer. Anders sind deren Taten nicht zu bewerten.
Im Folgenden finden Sie den vollständigen Text der Presseerklärung „Niemand kann unser souveränes Recht auf den Start eines Satelliten verweigern“, der am 1. Juni vom stellvertretenden Abteilungsleiter des WPK-Zentralkomitees Kim Yo Chen veröffentlicht wurde.
Im Zusammenhang mit dem Start eines militärischen Aufklärungssatelliten, der zum Recht der DVRK auf Selbstverteidigung gehört, offenbaren die USA ihre angeborene Feindseligkeit gegenüber der Republik.
Am 31. Mai stellte ein Vertreter des Nationalen Sicherheitsrats des Weißen Hauses fest, dass der Start des nordkoreanischen militärischen Aufklärungssatelliten als offensichtlicher Verstoß gegen die „Resolution“ des UN-Sicherheitsrates unnötige Risiken einer Eskalation der Spannungen und der Entstehung einer instabilen Situation mit sich bringt Sicherheitslage in der Region. Und er plauderte, dass alle Länder unseren Satellitenstart bewerten sollten.
Auch wenn es nichts Überraschendes oder Neues ist, verbreiten die Vereinigten Staaten immer noch veralteten Unsinn, der auf gesetzwidrigem und verrücktem Denken basiert.
Es sei denn, jemand verschärft die Spannungen unnötig und schafft eine instabile Sicherheitslage in der Region.
Wenn unser Satellitenstart unbedingt verurteilt werden muss, müssen die USA selbst und alle Länder, die bereits Tausende von Satelliten gestartet haben, verurteilt werden. Anders kann man es nicht als inkonsistenten Sophismus bezeichnen.
Die Vereinigten Staaten verhindern unseren Start eines Satelliten, der von allen Ländern durchgeführt wird, lediglich unter Berufung auf die „Resolution“ des UN-Sicherheitsrates, die den Einsatz ballistischer Raketentechnologie unabhängig von ihrem Zweck verbietet. Ihre unbegründete Logik ist räuberisch und schlecht angenommen, sie verletzt das Recht unseres Staates, den Weltraum zu nutzen, und unterdrückt es auf unfaire Weise.
Es ist dauerhaft, dass die amerikanische Raubtierlogik im Wortlaut in der „Resolution“ des UN-Sicherheitsrates verankert ist.
Selbst wenn wir einen Satelliten mit einem Ballon in die Umlaufbahn bringen, würden die USA dies als illegal und als Bedrohung bezeichnen. Sie sind so eine Räuberbande.
Mit der falschen Formel ist es nie möglich, die richtige Antwort zu finden. Werden Sie das Missverständnis darüber nicht los – genau das ist die „Tragödie der Vereinigten Staaten“ des 21. Jahrhunderts.
Bevor die USA den Start eines Satelliten einer souveränen Nation und ihr Recht auf Weltraumforschung wahllos leugnen und kleinlich reden, sollten sie ihre konfrontative Hysterie abkühlen lassen und genau die Klauseln der UN-Charta und des Weltraumvertrags überprüfen.
DIE VEREINIGTEN Staaten stationieren derzeit verschiedene Aufklärungsmittel über der Koreanischen Halbinsel, Darunter Einen Aufklärungsliten und Ein AufklärungsdroH E In Ultrahoher Höhe, und Sind Bestrebt, Jede Unserer Aktionen Mit Aller Kraft Zu überwachen. Diese Vereinigten Staaten ordnen unsere
Die USA sollten keine Fehler machen und sich nicht überschätzen.
Niemand hat den Vereinigten Staaten das Recht eingeräumt, über das Souveränitätsrecht eines bestimmten Staates zu streiten.
Wir nutzen diese Gelegenheit, um noch einmal eine deutliche Warnung an die Vereinigten Staaten auszusprechen, die versuchen, die Augen und Ohren der internationalen Gemeinschaft zu trüben, indem sie von Scheinverhandlungen sprechen, einschließlich der „Tür der Diplomatie“ und „ernstafter“ „Consultation.
Wir haben die Vereinigten Staaten und ihre Satelliten, die es gewohnt sind, immer wieder vom „Ende der Macht“ und vom „Sturz des Systems“ zu reden, nichts zu sagen, wir haben nicht das Bedürfnis nach einem Dialog. Und wir werden weiterhin auf unsere Weise aus einer offensiveren Position reagieren, damit die USA erkennen, dass sie bei der Fortsetzung der feindlichen Politik gegen die DVRK nichts Nützliches für sich haben und wie gefährlich es ist, den Anspruch auf Konfrontation mit uns zu setzen.
Wir sind zu allem fähig, um unsere souveränen Rechte und Interessen zu schützen.
Indem wir einen Blick auf die Psychologie der USA und ihrer Satelliten werfen, die sich große Sorgen um unser Spionagesatellitenproblem machen, haben wir bekräftigt, dass das, was sie am meisten fürchten, unser Besitz der besten Geheimdienstmedien, einschließlich eines Spionagesatelliten, ist. Daher sind wir uns der Notwendigkeit bewusst, weitere Anstrengungen zur Entwicklung von Aufklärungsmitteln zu unternehmen.
Wir bestätigen, dass der militärische Aufklärungssatellit der DVRK bald in die Umlaufbahn gebracht wird und mit der Ausführung von Aufgaben beginnen wird.
Wir sind uns der Dauer der Konfrontation mit den Vereinigten Staaten und der künftigen Bedrohungen und Herausforderungen bewusst und werden daher alle Anstrengungen unternehmen, um die Kriegsabschreckungskräfte in den beteiligten Parteien zu verstärken.
„Es gibt zwei Gruppen von Marxisten. Beide arbeiten unter dem Banner des Marxismus, betrachten sich als ‚echte‘ Marxisten. Und doch sind sie alles andere als identisch. Außerdem: Es gibt eine ganze Kluft zwischen ihnen, weil ihre Methoden … Arbeit sind diametral entgegengesetzt.
Die erste Gruppe beschränkt sich meist auf die äußere Anerkennung des Marxismus, seine feierliche Verkündigung. Unfähig oder unwillig, in das Wesen des Marxismus einzudringen, unfähig oder unwillig, ihn in die Praxis umzusetzen, verwandelt sie die lebendigen und revolutionären Thesen des Marxismus in tote Formeln, die nichts sagen. Sie gründet ihre Tätigkeit nicht auf Erfahrungen, nicht auf die Abrechnung praktischer Arbeit, sondern auf Zitate von Marx. Es bezieht seine Anweisungen und Richtlinien nicht aus einer Analyse der lebendigen Realität, sondern aus Analogien und historischen Parallelen. Die Diskrepanz zwischen Worten und Taten ist die Hauptkrankheit dieser Gruppe. Daher hinterlässt die Enttäuschung und ewige Unzufriedenheit mit dem Schicksal, die sie oft stürzt, „eine Nase“. Der Name dieser Gruppe ist Menschewismus (in Russland), Opportunismus (in Europa). Tov. Tyszko (Jogikhes) charakterisierte diese Gruppe auf dem Londoner Kongress recht treffend, indem er sagte:
Die zweite Gruppe hingegen verlagert den Schwerpunkt der Frage von der äußeren Anerkennung des Marxismus auf seine Umsetzung, auf seine Umsetzung. Die Mittel und Wege zur Umsetzung des Marxismus je nach Situation zu bestimmen und diese Mittel und Wege zu ändern, wenn sich die Situation ändert, darauf konzentriert sich diese Gruppe vor allem. Richtlinien und Hinweise dieser Gruppe stammen nicht aus historischen Analogien und Parallelen, sondern aus der Untersuchung von Umweltbedingungen. Bei ihrer Arbeit verlässt sie sich nicht auf Zitate und Sprüche, sondern auf praktische Erfahrungen, überprüft jeden Schritt anhand der Erfahrung, lernt aus ihren Fehlern und bringt anderen bei, wie sie ein neues Leben aufbauen können. Dies erklärt in der Tat, warum in der Tätigkeit dieser Gruppe das Wort nicht von der Tat abweicht und die Lehre von Marx ihre lebendige revolutionäre Kraft vollständig behält. Die Worte von Marx sind für diese Gruppe durchaus geeignet, Aufgrund dessen können sich Marxisten nicht damit begnügen, die Welt zu erklären, sondern müssen weiter gehen, um sie zu verändern. Der Name dieser Gruppe ist Bolschewismus, Kommunismus. Der Organisator und Leiter dieser Gruppe ist W. I. Lenin.
(c) Stalin
„Prawda“ Nr. 86, April 1920
Wie sagt der Saisonkoch immer so schön: Die Praxis macht den Meister. Ich könnte den Text jetzt der Übersetzung halber, etwas verschönern und vervollkommnen. Ich glaube aber, Kommunisten sind Jene, die selbst Rohübersetzungen hervorragend verstehen.
In dem Sinne, schreibt Ihnen der Saisonkoch – Gelika, Karinka und Freunde. Und genau da, zeige ich Ihnen theoretisch-leider, wie man das anfängt:-))
In DDR-Schulen war das schon ein Thema. Vor allem im Zusammenhang mit der Kubanischen Revolution, der Schweinebucht und diverser anderer Versuche von Konterrevolutionen. Das inkludiert natürlich die permanenten Attentate und versuchte Attentate auf Kubanische Persönlichkeiten. Es waren, wenn ich mich recht entsinne, um die dreitausend.
Über die Kinderficker und Lügner der Katholischen Kirche, wurden in Kuba, leichtgläubigen Mittelständlern (Angst vor Kommunisten) 14000 Kinder gestohlen und in die kinderfickende USA verbracht. Das war ein Festival der Kinderficker schlecht hin. Zumal die das permanent Anderen unterstellen. Natürlich gab es damals Streit um die Anteile der süßen Kinderärsche. Die Kirchenficker stritten mit den Bordelleinreitern um das Frischfleisch. Es gab reichlich Bandenkriege um die Ware – Kind.
Wir kennen das auch aus jüngster Zeit. Diverse “Hilfstruppen”, welche sich angeblich Kinderrechten verpflichtet fühlen und auch nach reichlich Spenden betteln, wollten in Libyen und Syrien (auch Anderswo) mittels getarnter Schweizer Schwestern, Kinder stehlen. Für die kircheneigenen Puffs. Die befinden sich natürlich nicht dort, wo laut die Orgel tönt und der Spendentopf steht. Nein. Die Lager/Puffs werden extern betrieben und sehr oft besucht. Die misshandelten Kinder werden fotografiert und auf diesem Weg zu neuen Spendenaufrufen benutzt. Siehe Syrien.
Gerade heute tun Menschen oft so, als wären Fakenews eine neue Erfindung. Irrtum! Fakenews gibt es seit Goebbels und Hearst. Zumindest, in dem Ausmaß wie heute. Beteiligt waren auch Niederländische Fluggesellschaften wie Royal Dutch. Royal bedeutet-Königshaus:-) Auch dieser Puff will gefüttert sein. Beteilgt waren Diplomaten von sechs Europäischen Staaten. Wir müssen nicht lange überlegen, wer.
Das endgültige Ziel der Kinder Die Kinder in Florida wurden in verschiedenen katholischen Jugendlagern untergebracht, darunter Florida City, Kendall und Camp Matecumbe, bevor sie umgesiedelt wurden. Es ist möglich, dass mehr als die Hälfte wochen-, monate- oder jahrelang in diesen Lagern, Pflegeheimen, Waisenhäusern und sogar in Straf- und psychiatrischen Zentren für Minderjährige blieb, wo sie sexuelle Übergriffe, Belästigungen und schwere psychische Schäden erlitten.
Auf dem VIII. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) 2021 wurde als eines der Schlüsselziele für den 5-Jahresplan unter anderem der Bau von 50.000 neuen Wohneinheiten in der Hauptstadt Pjöngjang beschlossen.
In der ersten Bauetappe wurden in übermenschlicher Leistung im April vergangenen Jahres 10.000 neue Wohnungen in den Gebiten Songsin und Songhwa fertiggestellt.
Nun, im April diesen Jahres, konnte nun die zweite Etappe erfolgreich abgeschlossen werden. Neben 10.000 neuen Wohnungen im Gebiet Hwasong beinhaltet diese Etappe auch 50.000 topmodern eingerichtete Wohneinheiten in den Wolkenkratzern der Songhwa-Straße in Pjöngjang.
Ein Musterbeispiel für den bedingungslosen Einsatz der PdAK zum Wohle des Volkes.
…erlaube ich mir, einen Artikel von Sascha zu spiegeln. Es betrifft Arbeitsunfälle und deren Vermeidbarkeit. Von mir wurde oft der geteilte Dienst in der Gastronomie kritisiert. Zumal er da nicht nötig wäre. Selbst in Verkaufsstellen ist er nicht nötig. Das wäre auch der erste Weg, der heimischen Natur etwas Gutes zu tun. Ich rede auch von Menschen. Von Menschenachtung. Christlich gesagt: Von der Achtung der Schöpfung. Damit bekommen wir auch bewiesen, wie weit wir in Wirklichkeit von beiden Ideolgien entfernt sind.
In einer Broschüre des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes der (FDGB) von 1963 kommt der Ökonom Dr. Tietze zu folgender Erkenntnis. Er schrieb: „Der Mensch ist als Beherrscher von Natur und Gesellschaft unter bestimmten Voraussetzungen – d.h. bei richtigen Schlußfolgerungen aus der wissenschaftlichen Krankheits- und Unfallgefahrenforschung und in Abhängigkeit vom Einfluß der Produktionsverhältnisse sowie vom Stand der Produktivkräfte – in der Lage, Krankheiten und Unfälle zu vermeiden.“ [1] Es versteht sich von selbst, daß diese Feststellung sich nicht auf den Kapitalismus bezieht. Denn im Kapitalismus herrschen heute – wie eh und je – Menschenverachtung, Ausbeutung, klerikales Dunkelmännertum, Geld- und Eroberungsgier und Militarismus. Davon konnten wir uns in den letzten Jahrzehnten überzeugen. Doch wer in der DDR geboren wurde und aufwuchs, der hat auch schon ganz andere Verhältnisse kennengelernt. Dort konnten die Werktätigen zum ersten Mal in ihrer Geschichte ihre natürliche und gesellschaftliche Umwelt bewußt selbst gestalten.
Wir reden hier nicht von hohler Schwätzerei. In Meisterschulen war das ein Prüfungsschwerpunkt. Eine “Drei, Vier oder Fünf” in diesem Fach, hat die gesamte Prüfungsnote um einen Punkt nach Unten gezogen.
Das Prinzip der Vermeidbarkeit von Krankheiten und Unfällen
von Gerhard Tietze
Der Marxismus-Leninismus lehrt, daß der Mensch nicht die Schöpfung eines überirdischen Wesens, sondern ein Produkt der Natur und der Gesellschaft ist. Daraus folgt, daß Krankheiten und Unfälle, von denen der Mensch betroffen wird, ebenfalls nicht auf überirdische Fügungen, sondern auf konkrete Einwirkungen aus der Umwelt der Menschen, aus Natur und Gesellschaft, zurückzuführen sind. Der Kampf gegen Krankheiten und gegen Unfälle muß demzufolge auf das Erforschen der objektiven Ursachen dieser Erscheinungen, auf die Erforschung der natürlichen und gesellschaftlichen Umweltbedingungen des Menschen gerichtet sein.
Der Erkenntnisprozeß
Im Unterschied zu allen anderen Lebewesen ist der Mensch in der Lage, zu denken und in die Geheimnisse der Natur einzudringen. Er paßt sich der Natur nicht schlechthin an, sondern wirkt durch sein Bewußtsein auf die Natur zurück und gestaltet sie. Diese allgemeine Tatsache ist auch für den Kampf gegen Krankheiten und Unfälle wesentlich. Der Mensch ist prinzipiell in der Lage, die Ursachen von Krankheiten und Unfällen zu erkennen und zu beseitigen; davon zeugen unter anderem die Fortschritte der Menschheit auf dem Gebiet der Medizin und der Technik.
Gesellschaftliche Bedingungen
Die umgestaltende Kraft der Menschen hängt jedoch in entscheidendem Maße vom Charakter der jeweiligen Gesellschaftsordnung ab. In besonders hohem Maße ist der Kampf gegen Krankheiten und Unfälle als ein gesellschaftliches Problem zu betrachten.
Sozialismus: Auch im Sozialismus bleibt der Kampf gegen Krankheiten und Unfälle nicht auf die Erforschung der Naturgesetze beschränkt, sondern gleichzeitig werden die Einflüsse der Gesellschaft auf das Krankheits- und Unfallgeschehen analysiert. Dabei ist grundsätzlich festzustellen, daß unter sozialistischen Produktionsverhältnissen in gesellschaftlicher Beziehung alle objektiven Voraussetzungen zur Vermeidung von Krankheiten und Unfällen bestehen. Insbesondere werden der Anwendung von Wissenschaft und Technik im Dienste des Menschen keinerlei gesellschaftliche Beschränkungen auferlegt; die aus der Erforschung der Natur gewonnenen Erkenntnisse können entsprechend dem Stand der Produktivkräfte zum Nutzen des Menschen angewandt werden.
Der Kampf gegen Krankheiten und Unfälle erfordert somit die Anwendung wissenschaftlicher Methoden, um die natürlichen und gesellschaftlichen Einflüsse auf das Krankheits- und Unfallgeschehen erkennen zu lassen.
DAS SOZIALISTISCHE PRINZIP
Dem sozialistischen Prinzip der Vermeidbarkeit von Krankheiten und Unfällen liegen dabei folgende Erkenntnisse zugrunde:
Die Erkenntnisse des dialektischen Materialismus über die a) Erkennbarkeit der Welt, d.h. die Erkennbarkeit von Natur und Gesellschaft; b) Einheit von Mensch und Umwelt in ihrer naturwissenschaftlichen Begründung durch die Lehre Pawlows über die höhere Nerventätigkeit.
Auf der Grundlage einer wissenschaftlichen Krankheits- und Unfallgefahrenforschung werden unter sozialistischen Produktionsverhältnissen unmittelbar alle Maßnahmen zur Vermeidung von Krankheiten und Unfällen abgeleitet.
Welche Bedeutung hat die Unfallgefahrenforschung?
Es zeigt sich, daß verschiedene Ursachenketten zu einem gemeinsamen Ausgangspunkt hinführen, z.B. der mangelhaften Tätigkeit des Meisters. Im Ergebnis der mangelhaften Arbeitsweise der Leitungskader (Meister, Produktionsleiter usw.) konnte es auch zu den festgestellten technischen Mängeln kommen. Bei einer diesbezüglichen prospektiven Unfallgefahrenforschung wären sie bereits vor dem Arbeitsunfall erkannt worden. Also nicht die subjektiven Faktoren in den Vordergrund rücken, weil mit der Beseitigung der technischen Mängel die subjektiven Handlungen niemals zum Unfall führen. Daher wird man die Verhütungsmaßnahmen zunächst auf die Beseitigung der technischen Mängel orientieren. Jedoch dürfen die subjektiven Handlungen nicht völlig unberücksichtigt bleiben, weil die Feststellung undisziplinierten Verhaltens, mangelhafter Aufsicht usw. bei ihrem Fortbestehen in anderem Zusammenhang wiederum im Unfallgeschehen eine Rolle spielen können. … MaoTse-tung beschreibt diesen Vorgang wie folgt:
„Wenn die Menschen bestrebt sind, Erfolge in der Arbeit zu erzielen, das heißt, erwartete Ergebnisse zu erhalten, so haben sie unbedingt ihre Ideen in Übereinstimmung mit den Gesetzmäßigkeiten der Außenwelt zu bringen, anderenfalls erleiden sie in der Praxis eine Niederlage.“ [93]
Das setzt jedoch die Anwendung einer wissenschaftlichen Krankheits- und Unfallgefahrenforschung voraus, die durch das gründliche, ständige Überprüfen bestimmter Vorstellungen über das Krankheits- und Unfallgeschehen nicht bei oberflächlichen Ermittlungen stehenbleibt, sondern zum Wesen der Sache vordringt, um zu richtigen Schlußfolgerungen zu kommen, die in Übereinstimmung mit der objektiven Realität stehen. …
Beispiel aus der Praxis
Eine solche Ursachenforschung kann aber nicht auf telefonischem Wege durchgeführt werden, sondern erfordert stets die Untersuchung am Unfallort. Wie formal in vielen Fällen z.B. Unfalluntersuchungen durchgeführt und Unfallanzeigen ausgefüllt werden, ergaben Untersuchungen im VEB (K) Möbel- und Sägewerke Biesenthal. Bei der Durchsicht der etwa 50 Unfallanzeigen der Jahre 1958 und 1959 ergab sich, daß bis auf einen Fall niemals technisch-organisatorische Maßnahmen vorgesehen wurden; entweder wurde nur „laufende Belehrung“ als Maßnahme angegeben oder sogar kühn, behauptet: „Maßnahme entfällt!“ Eine Unfallanzeige, auf der nicht gründliche technisch-organisatorische Maßnahmen zur Verhütung gleicher oder ähnlicher Unfälle angegeben sind, zeigt, daß eine sehr oberflächliche und für die Praxis wertlose Untersuchung des Arbeitsunfalls vorlag.
Auf eine diesbezügliche Frage entgegnete die Sachbearbeiterin im Lohnbüro, bei der die Unfallanzeigen aufbewahrt werden, daß sie dazu zeitlich nicht in der Lage wäre. In der Regel kommen die Verletzten zu ihr, berichten den Unfallvorgang und der Meister unterschreibt lediglich die ausgefüllte Unfallanzeige. Die Kollegin war sehr erstaunt, als ihr gesagt wurde, daß für die gründliche Unfalluntersuchung sowie die Ausfüllung der Unfallanzeige nicht sie, sondern der zuständige Meister verantwortlich ist. Hier liegt, wie man sagt, des Pudels Kern. Es muß den Meistern klargemacht werden, daß von ihnen jeder Arbeitsunfall gründlich zu untersuchen ist und daß die Ursachenkette ausführlich dargelegt werden muß, weil sich erst dann die Anhaltspunkte für wirksame technisch-organisatorische Maßnahmen ergeben.
Ein Überbleibsel kapitalistischen Denkens
Das Prinzip der Vermeidbarkeit von Krankheiten und Unfällen muß im konsequenten Kampf gegen die reaktionäre Auffassung von der Unvermeidbarkeit gewisser Krankheiten und Unfälle durchgesetzt werden. Diese Auffassung ist ein Überbleibsel kapitalistischen Denkens, nach der Krankheiten und Unfälle überirdischen Kräften und schicksalhaften Fügungen zugeschrieben werden, obwohl ausschließlich die Profitinteressen der herrschenden Klasse bzw. die Hemmung von Wissenschaft und Technik durch den Charakter der kapitalistischen Produktionsverhältnisse die wahren Gründe hierfür sind. Um diese Gründe zu verschleiern, ist man bemüht, die Krankheiten und Unfälle höheren Gewalten zuzuschreiben bzw. mit dem „Selbstverschulden“ des Arbeiters zu erklären.
Kapitalismus: Ist der Arbeiter selbst schuld?
In dem in Westdeutschland erschienenen Lehrbuch der Arbeitshygiene von Dr. med. Franz Koelsch heißt es z.B., daß ein Teil der Unfälle auf kaum vermeidbare Zufälligkeiten bzw. höhere Gewalt zurückzuführen sei. Besonders umfangreich sind die Versuche, die Arbeitsunfälle mit dem „Selbstverschulden“ der Arbeiter zu erklären. Damit wird versucht, jede Veränderung der Arbeitsbedingungen als unnötig hinzustellen und die Kosten hierfür einzusparen. Der Arbeitsunfall liegt angeblich in der Psyche des Arbeiters begründet. Auch diese Auffassung von der Unvermeidbarkeit versucht man „wissenschaftlich“ zu begründen.
So schreibt Koelsch, daß schon in der Schule ein Drittel aller Kinder als typische „Unfäller“ auffallen und auch im späteren Leben stärker „unfalldisponiert als Normale“ seien. Demgegenüber muß festgestellt werden, daß jeder Mensch durch den Einfluß seiner Umwelt – positiv oder negativ – verändert werden kann. Darüber hinaus ist die Tatsache, daß jemand im gegebenen Augenblick weniger Geschick besitzt, absolut kein Grund dafür, daß er nicht gegen Unfälle durch eine zweckentsprechende Gestaltung seiner Umwelt geschützt werden kann.
Unwissenschaftliche Behauptungen
Ein Beispiel dafür, daß zur Verbreitung der Ideologie des Selbstverschuldens die unwissenschaftlichsten Behauptungen herangezogen werden und teilweise sogar faschistisches Gedankengut zum Beweis aufgewärmt wird, ist folgende Feststellung in dem westdeutschen Buch „Der Unfallgefährdete im Ruhrbergbau“:
„Der Grund der oft sehr ausgeprägten Abneigung, die die Bergarbeiter jeglichen Unfallschutzmaßnahmen entgegenbringen, ist noch nicht bis ins letzte geklärt. Von Bracken (ein bürgerlicher Theoretiker) will ihn in der Tatsache sehen, daß der Deutsche ein guter Soldat ist und deshalb auch in der Arbeit den Unfallgefahren mannhafte Todesverachtung zeige.“ [94]
DAS KAPITALISTISCHE PRINZIP
Der kapitalistische Staat erzieht mit diesen reaktionären Auffassungen, die ein falsches Bild vom Krankheits- und Unfallgeschehen vermitteln, die Werktätigen zur fatalistischen Ergebenheit. Dadurch soll im Interesse der herrschenden Klassen und der Sicherung des Profits jede grundlegende Veränderung der Klassenverhältnisse verhindert werden. Deshalb wird dem Arbeiter eingeredet, daß Unfälle unvermeidbar sind, daß nicht der Kapitalist, sondern der Arbeiter selbst schuld sei usw. Diese falschen Vorstellungen sollen den Unternehmer von der Verantwortung entbinden und die Aktivität der werktätigen Massen hemmen, die auf die Beseitigung der Herrschaft des Kapitals gerichtet ist. Daher ist es erforderlich, daß den Werktätigen, die derartige falsche Vorstellungen vom Krankheits- und Unfallgeschehen haben, durch die Partei der Arbeiterklasse und die Gewerkschaften der Weg zur richtigen Erkenntnis gewiesen wird.
Sozialismus: Sorge um das Wohl der Menschen
Für die erwähnten falschen Auffassungen ist unter den gesellschaftlichen Verhältnissen in der Deutschen Demokratischen Republik kein Platz mehr. Es ist daher notwendig, gegen die idealistischen Auffassungen vom Krankheits- und Unfallgeschehen einen beharrlichen Kampf zu führen. Es sei in diesem Zusammenhang auf die im Programm der SED getroffene Feststellung hingewiesen,
„…den Kampf gegen die Überreste der kapitalistischen Vergangenheit im Denken und in den Lebensgewohnheiten der Werktätigen, gegen rückständige Auffassungen, Erscheinungen des Individualismus, des Egoismus und des Aberglaubens zu verstärken“ [95]
Der Kampf gegen reaktionäre Auffassungen
Der Arbeiter-und-Bauern-Staat ist daran interessiert, daß das Krankheits- und Unfallgeschehen von den Werktätigen richtig erkannt wird, weil seine Beseitigung der Politik des Arbeiter-und-Bauern-Staates entspricht, die auf die Gestaltung eines sorgenfreien, glücklichen Lebens für die Werktätigen gerichtet ist. Außerdem ist es für ihn eine Notwendigkeit, sich bei der Bekämpfung des Krankheits- und Unfallgeschehens auf die aktive, bewußte Mitarbeit aller Werktätigen zu stützen. Deshalb führen wir auch in dieser Frage einen konsequenten Kampf gegen alle reaktionären, idealistischen Auffassungen, die sich im Bewußtsein der Werktätigen aus der Zeit des Kapitalismus erhalten haben oder vom Klassengegner bewußt verbreitet werden und im Widerspruch zu den fortschrittlichen gesellschaftlichen Verhältnissen in der Deutschen Demokratischen Republik stehen.
Die Einführung der neuen Technik
Gegenüber kapitalitischen Produktionsverhältnissen werden Wissenschaft und Technik in der Deutschen Demokratischen Republik allseitig entwickelt und voll und ganz in den Dienst des Menschen gestellt.
,,Mit der Einführung der neuen Technik“, heißt es im Programm der SED, „werden in wachsendem Maße gesündere und leichtere Arbeitsbedingungen geschaffen. Die neue Technik hilft im Sozialismus, das Leben der Werktätigen in jeder Hinsicht zu verbessern. Die körperlich schweren Arbeiten, die Arbeiten unter Einwirkung von Hitze, Staub, Lärm, Nässe und Schmutz sind besonders in den Bergwerken, Kokereien, Stahlwerken sowie in den Bereichen, in denen vornehmlich Arbeiterinnen beschäftigt sind, vorrangig zu erleichtern.“ [96]
Neben der gesünderen, arbeitserleichternden und unfallverhütenden Wirkung, die bereits die Mechanisierung und Automatisierung der Produktion unter sozialistischen Produktionsverhältnissen besitzt, steht der wissenschaftlich-technische Fortschritt auch unmittelbar in Gestalt der fortschrittlichen Sicherheitstechnik und der gefahrlosen Technik im Dienst des Schutzes von Leben und Gesundheit.
Quelle: Dr.rer.oek. Gerhard Tietze, „Das Wesen des Gesundheits- und Arbeitsschutzes im Kapitalismus und Sozialismus“. Verlag Tribüne Berlin, 1963, S. 98-115 (Zwischenüberschriften eingefügt. – N.G.)
Zitate: [93] Mao Tse-tung, „Uber die Praxis“, 2. Auflage, Dietz Verlag, Berlin 1955, S. 7. [94] Steinberg, „Der Unfallgefährdete im Ruhrbergbau“, (West-)Berlin, 1957, S. 83. [95] Programm der SED. In: „Neues Deutschland“ vom 25. Januar 1963 (Sonderbeilage), S. 28. [96] Ebenda, S. 24.
Zur Bestätigung führt Dr. Tietze folgende Statistik an:
Braucht man noch mehr Beweise, daß der Kapitalismus nicht daran interessiert ist, die Arbeitskraft der Menschen zu erhalten? Man sehe sich dazu nur die Sterblichkeitsstatistiken nach den tödlichen Anti-Covid-„Impfungen“ an. Unverhohlen propagieren hinlänglich bekannte Vertreter der kapitalistischen „Eliten“ Bevölkerungstheorien aus dem 19.Jahrhundert, in denen den Massenmord-Phantasien eines britischen Pfaffen gehuldigt wird.