Angesichts der hohen Zahl an tödlichen Areitsunfällen hier in Italien…

…erlaube ich mir, einen Artikel von Sascha zu spiegeln. Es betrifft Arbeitsunfälle und deren Vermeidbarkeit. Von mir wurde oft der geteilte Dienst in der Gastronomie kritisiert. Zumal er da nicht nötig wäre. Selbst in Verkaufsstellen ist er nicht nötig. Das wäre auch der erste Weg, der heimischen Natur etwas Gutes zu tun. Ich rede auch von Menschen. Von Menschenachtung. Christlich gesagt: Von der Achtung der Schöpfung. Damit bekommen wir auch bewiesen, wie weit wir in Wirklichkeit von beiden Ideolgien entfernt sind.

Gerhard Tietze: Über die Vermeidbarkeit von Krankheiten und Unfällen

In einer Broschüre des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes der (FDGB) von 1963 kommt der Ökonom Dr. Tietze zu folgender Erkenntnis. Er schrieb: „Der Mensch ist als Beherrscher von Natur und Gesellschaft unter bestimmten Voraussetzungen – d.h. bei richtigen Schlußfolgerungen aus der wissenschaftlichen Krankheits- und Unfallgefahrenforschung und in Abhängigkeit vom Einfluß der Produktionsverhältnisse sowie vom Stand der Produktivkräfte – in der Lage, Krankheiten und Unfälle zu vermeiden.“ [1] Es versteht sich von selbst, daß diese Feststellung sich nicht auf den Kapitalismus bezieht. Denn im Kapitalismus herrschen heute – wie eh und je – Menschenverachtung, Ausbeutung, klerikales Dunkelmännertum, Geld- und Eroberungsgier und Militarismus. Davon konnten wir uns in den letzten Jahrzehnten überzeugen. Doch wer in der DDR geboren wurde und aufwuchs, der hat auch schon ganz andere Verhältnisse kennengelernt. Dort konnten die Werktätigen zum ersten Mal in ihrer Geschichte ihre natürliche und gesellschaftliche Umwelt bewußt selbst gestalten.

Wir reden hier nicht von hohler Schwätzerei. In Meisterschulen war das ein Prüfungsschwerpunkt. Eine “Drei, Vier oder Fünf” in diesem Fach, hat die gesamte Prüfungsnote um einen Punkt nach Unten gezogen.

Das Prinzip der Vermeidbarkeit von Krankheiten und Unfällen

von Gerhard Tietze

Der Marxismus-Leninismus lehrt, daß der Mensch nicht die Schöpfung eines überirdischen Wesens, sondern ein Produkt der Natur und der Gesellschaft ist. Daraus folgt, daß Krank­heiten und Unfälle, von denen der Mensch betroffen wird, ebenfalls nicht auf überirdische Fügungen, sondern auf kon­krete Einwirkungen aus der Umwelt der Menschen, aus Natur und Gesellschaft, zurückzuführen sind. Der Kampf gegen Krankheiten und gegen Unfälle muß demzufolge auf das Erforschen der objektiven Ursachen dieser Erscheinungen, auf die Erforschung der natürlichen und gesellschaftlichen Umweltbedingungen des Menschen gerichtet sein.

Der Erkenntnisprozeß

Im Unterschied zu allen anderen Lebewesen ist der Mensch in der Lage, zu denken und in die Geheimnisse der Natur einzudringen. Er paßt sich der Natur nicht schlechthin an, sondern wirkt durch sein Bewußtsein auf die Natur zurück und gestaltet sie. Diese allgemeine Tatsache ist auch für den Kampf gegen Krankheiten und Unfälle wesentlich. Der Mensch ist prinzipiell in der Lage, die Ursachen von Krank­heiten und Unfällen zu erkennen und zu beseitigen; davon zeugen unter anderem die Fortschritte der Menschheit auf dem Gebiet der Medizin und der Technik.

Gesellschaftliche Bedingungen

Die umgestaltende Kraft der Menschen hängt jedoch in entscheidendem Maße vom Charakter der jeweiligen Gesell­schaftsordnung ab. In besonders hohem Maße ist der Kampf gegen Krankheiten und Unfälle als ein gesellschaftliches Problem zu betrachten.

  • Sozialismus: Auch im Sozialismus bleibt der Kampf gegen Krankheiten und Unfälle nicht auf die Erforschung der Naturgesetze be­schränkt, sondern gleichzeitig werden die Einflüsse der Ge­sellschaft auf das Krankheits- und Unfallgeschehen analy­siert. Dabei ist grundsätzlich festzustellen, daß unter sozia­listischen Produktionsverhältnissen in gesellschaftlicher Be­ziehung alle objektiven Voraussetzungen zur Vermeidung von Krankheiten und Unfällen bestehen. Insbesondere werden der Anwendung von Wissenschaft und Technik im Dienste des Menschen keinerlei gesellschaftliche Beschränkungen auf­erlegt; die aus der Erforschung der Natur gewonnenen Er­kenntnisse können entsprechend dem Stand der Produktiv­kräfte zum Nutzen des Menschen angewandt werden.

Der Kampf gegen Krankheiten und Unfälle erfordert so­mit die Anwendung wissenschaftlicher Methoden, um die natürlichen und gesellschaftlichen Einflüsse auf das Krank­heits- und Unfallgeschehen erkennen zu lassen.


DAS SOZIALISTISCHE PRINZIP

Dem sozia­listischen Prinzip der Vermeidbarkeit von Krankheiten und Unfällen liegen dabei folgende Erkenntnisse zugrunde:

Die Erkenntnisse des dialektischen Materialismus über die
a) Erkennbarkeit der Welt, d.h. die Erkennbarkeit von Natur und Gesellschaft;
b) Einheit von Mensch und Umwelt in ihrer natur­wissenschaftlichen Begründung durch die Lehre Pawlows über die höhere Nerventätigkeit.

Auf der Grundlage einer wissenschaftlichen Krankheits- und Unfallgefahrenforschung werden unter sozialistischen Produktionsverhältnissen unmittelbar alle Maßnahmen zur Vermeidung von Krankheiten und Unfällen abgeleitet.


Welche Bedeutung hat die Unfallgefahrenforschung?

Es zeigt sich, daß verschiedene Ursachenketten zu einem gemeinsamen Ausgangspunkt hinführen, z.B. der mangel­haften Tätigkeit des Meisters. Im Ergebnis der mangelhaften Arbeitsweise der Leitungskader (Meister, Produktionsleiter usw.) konnte es auch zu den festgestellten technischen Män­geln kommen. Bei einer diesbezüglichen prospektiven Unfall­gefahrenforschung wären sie bereits vor dem Arbeitsunfall erkannt worden. Also nicht die subjektiven Faktoren in den Vordergrund rücken, weil mit der Beseitigung der technischen Mängel die subjektiven Handlungen niemals zum Unfall führen. Daher wird man die Verhütungsmaßnahmen zunächst auf die Beseitigung der technischen Mängel orientieren. Je­doch dürfen die subjektiven Handlungen nicht völlig unbe­rücksichtigt bleiben, weil die Feststellung undisziplinierten Verhaltens, mangelhafter Aufsicht usw. bei ihrem Fort­bestehen in anderem Zusammenhang wiederum im Unfall­geschehen eine Rolle spielen können. … Mao­Tse-tung beschreibt diesen Vorgang wie folgt:

„Wenn die Menschen bestrebt sind, Erfolge in der Arbeit zu erzielen, das heißt, erwartete Ergebnisse zu erhalten, so haben sie unbedingt ihre Ideen in Übereinstimmung mit den Gesetz­mäßigkeiten der Außenwelt zu bringen, anderenfalls erleiden sie in der Praxis eine Niederlage.“ [93]

Das setzt jedoch die Anwendung einer wissenschaftlichen Krankheits- und Unfallgefahrenforschung voraus, die durch das gründliche, ständige Überprüfen bestimmter Vorstellun­gen über das Krankheits- und Unfallgeschehen nicht bei oberflächlichen Ermittlungen stehenbleibt, sondern zum Wesen der Sache vordringt, um zu richtigen Schlußfolgerun­gen zu kommen, die in Übereinstimmung mit der objektiven Realität stehen. …


Beispiel aus der Praxis

Eine solche Ursachenforschung kann aber nicht auf tele­fonischem Wege durchgeführt werden, sondern erfordert stets die Untersuchung am Unfallort. Wie formal in vielen Fällen z.B. Unfalluntersuchungen durchgeführt und Unfallanzeigen ausgefüllt werden, ergaben Untersuchungen im VEB (K) Möbel- und Sägewerke Biesenthal. Bei der Durchsicht der etwa 50 Unfallanzeigen der Jahre 1958 und 1959 ergab sich, daß bis auf einen Fall niemals technisch-organisatorische Maßnahmen vorgesehen wurden; entweder wurde nur „lau­fende Belehrung“ als Maßnahme angegeben oder sogar kühn, behauptet: „Maßnahme entfällt!“ Eine Unfallanzeige, auf der nicht gründliche technisch-organisatorische Maßnahmen zur Verhütung gleicher oder ähnlicher Unfälle angegeben sind, zeigt, daß eine sehr oberflächliche und für die Praxis wert­lose Untersuchung des Arbeitsunfalls vorlag.
Auf eine diesbezügliche Frage entgegnete die Sachbearbei­terin im Lohnbüro, bei der die Unfallanzeigen aufbewahrt werden, daß sie dazu zeitlich nicht in der Lage wäre. In der Regel kommen die Verletzten zu ihr, berichten den Unfall­vorgang und der Meister unterschreibt lediglich die ausge­füllte Unfallanzeige. Die Kollegin war sehr erstaunt, als ihr gesagt wurde, daß für die gründliche Unfalluntersuchung so­wie die Ausfüllung der Unfallanzeige nicht sie, sondern der zuständige Meister verantwortlich ist. Hier liegt, wie man sagt, des Pudels Kern. Es muß den Meistern klargemacht werden, daß von ihnen jeder Arbeitsunfall gründlich zu untersuchen ist und daß die Ursachenkette ausführlich dar­gelegt werden muß, weil sich erst dann die Anhaltspunkte für wirksame technisch-organisatorische Maßnahmen er­geben.

Ein Überbleibsel kapitalistischen Denkens

Das Prinzip der Vermeidbarkeit von Krankheiten und Un­fällen muß im konsequenten Kampf gegen die reaktionäre Auffassung von der Unvermeidbarkeit gewisser Krankheiten und Unfälle durchgesetzt werden. Diese Auffassung ist ein Überbleibsel kapitalistischen Denkens, nach der Krankheiten und Unfälle überirdischen Kräften und schicksalhaften Fügungen zugeschrieben werden, obwohl ausschließlich die Profitinteressen der herrschenden Klasse bzw. die Hemmung von Wissenschaft und Technik durch den Charakter der kapi­talistischen Produktionsverhältnisse die wahren Gründe hier­für sind. Um diese Gründe zu verschleiern, ist man bemüht, die Krankheiten und Unfälle höheren Gewalten zuzuschrei­ben bzw. mit dem „Selbstverschulden“ des Arbeiters zu er­klären.

Kapitalismus: Ist der Arbeiter selbst schuld?

In dem in Westdeutschland erschienenen Lehrbuch der Arbeitshygiene von Dr. med. Franz Koelsch heißt es z.B., daß ein Teil der Unfälle auf kaum vermeidbare Zufälligkeiten bzw. höhere Gewalt zurückzuführen sei. Besonders umfangreich sind die Versuche, die Arbeits­unfälle mit dem „Selbstverschulden“ der Arbeiter zu er­klären. Damit wird versucht, jede Veränderung der Arbeits­bedingungen als unnötig hinzustellen und die Kosten hierfür einzusparen. Der Arbeitsunfall liegt angeblich in der Psyche des Arbeiters begründet. Auch diese Auffassung von der Un­vermeidbarkeit versucht man „wissenschaftlich“ zu be­gründen.

So schreibt Koelsch, daß schon in der Schule ein Drittel aller Kinder als typische „Unfäller“ auffallen und auch im späteren Leben stärker „unfalldisponiert als Normale“ seien. Demgegenüber muß festgestellt werden, daß jeder Mensch durch den Einfluß seiner Umwelt – positiv oder negativ – verändert werden kann. Darüber hinaus ist die Tatsache, daß jemand im gegebenen Augenblick weniger Geschick besitzt, absolut kein Grund dafür, daß er nicht gegen Unfälle durch eine zweckentsprechende Gestaltung seiner Umwelt geschützt werden kann.

Unwissenschaftliche Behauptungen

Ein Beispiel dafür, daß zur Verbreitung der Ideologie des Selbstverschuldens die unwissenschaftlichsten Behauptungen herangezogen werden und teilweise sogar faschistisches Ge­dankengut zum Beweis aufgewärmt wird, ist folgende Fest­stellung in dem westdeutschen Buch „Der Unfallgefährdete im Ruhrbergbau“:

„Der Grund der oft sehr ausgeprägten Ab­neigung, die die Bergarbeiter jeglichen Unfallschutzmaßnah­men entgegenbringen, ist noch nicht bis ins letzte geklärt. Von Bracken (ein bürgerlicher Theoretiker) will ihn in der Tatsache sehen, daß der Deutsche ein guter Soldat ist und deshalb auch in der Arbeit den Unfallgefahren mannhafte Todesverachtung zeige.“ [94]


DAS KAPITALISTISCHE PRINZIP

Der kapitalistische Staat erzieht mit diesen reaktionären Auffassungen, die ein falsches Bild vom Krankheits- und Unfallgeschehen vermitteln, die Werktätigen zur fatalisti­schen Ergebenheit. Dadurch soll im Interesse der herrschen­den Klassen und der Sicherung des Profits jede grundlegende Veränderung der Klassenverhältnisse verhindert werden. Deshalb wird dem Arbeiter eingeredet, daß Unfälle unver­meidbar sind, daß nicht der Kapitalist, sondern der Arbeiter selbst schuld sei usw. Diese falschen Vorstellungen sollen den Unternehmer von der Verantwortung entbinden und die Aktivität der werktätigen Massen hemmen, die auf die Be­seitigung der Herrschaft des Kapitals gerichtet ist. Daher ist es erforderlich, daß den Werktätigen, die derartige falsche Vorstellungen vom Krankheits- und Unfallgeschehen haben, durch die Partei der Arbeiterklasse und die Gewerkschaften der Weg zur richtigen Erkenntnis gewiesen wird.


Sozialismus: Sorge um das Wohl der Menschen

Für die erwähnten falschen Auffassungen ist unter den ge­sellschaftlichen Verhältnissen in der Deutschen Demokrati­schen Republik kein Platz mehr. Es ist daher notwendig, gegen die idealistischen Auffassungen vom Krankheits- und Unfallgeschehen einen beharrlichen Kampf zu führen. Es sei in diesem Zusammenhang auf die im Programm der SED getroffene Feststellung hingewiesen,

„…den Kampf gegen die Überreste der kapitalistischen Vergangenheit im Denken und in den Lebensgewohnheiten der Werktätigen, gegen rückstän­dige Auffassungen, Erscheinungen des Individualismus, des Egoismus und des Aberglaubens zu verstärken“ [95]

Der Kampf gegen reaktionäre Auffassungen

Der Arbeiter-und-Bauern-Staat ist daran interessiert, daß das Krankheits- und Unfallgeschehen von den Werktätigen richtig erkannt wird, weil seine Beseitigung der Politik des Arbeiter-und-Bauern-Staates entspricht, die auf die Gestal­tung eines sorgenfreien, glücklichen Lebens für die Werk­tätigen gerichtet ist. Außerdem ist es für ihn eine Notwendig­keit, sich bei der Bekämpfung des Krankheits- und Unfall­geschehens auf die aktive, bewußte Mitarbeit aller Werktätigen zu stützen. Deshalb führen wir auch in dieser Frage einen konsequenten Kampf gegen alle reaktionären, idealistischen Auffassungen, die sich im Bewußtsein der Werktätigen aus der Zeit des Kapitalismus erhalten haben oder vom Klassengegner bewußt verbreitet werden und im Widerspruch zu den fortschrittlichen gesellschaftlichen Ver­hältnissen in der Deutschen Demokratischen Republik stehen.

Die Einführung der neuen Technik

Gegenüber kapitalitischen Produktionsverhältnissen werden Wissenschaft und Technik in der Deutschen Demokratischen Republik allseitig entwickelt und voll und ganz in den Dienst des Menschen gestellt.

,,Mit der Einführung der neuen Tech­nik“, heißt es im Programm der SED, „werden in wachsen­dem Maße gesündere und leichtere Arbeitsbedingungen ge­schaffen. Die neue Technik hilft im Sozialismus, das Leben der Werktätigen in jeder Hinsicht zu verbessern. Die körper­lich schweren Arbeiten, die Arbeiten unter Einwirkung von Hitze, Staub, Lärm, Nässe und Schmutz sind besonders in den Bergwerken, Kokereien, Stahlwerken sowie in den Bereichen, in denen vornehmlich Arbeiterinnen beschäftigt sind, vorran­gig zu erleichtern.“ [96]

Neben der gesünderen, arbeitserleich­ternden und unfallverhütenden Wirkung, die bereits die Mechanisierung und Automatisierung der Produktion unter sozialistischen Produktionsverhältnissen besitzt, steht der wissenschaftlich-technische Fortschritt auch unmittelbar in Gestalt der fortschrittlichen Sicherheitstechnik und der ge­fahrlosen Technik im Dienst des Schutzes von Leben und Gesundheit.

Quelle:
Dr.rer.oek. Gerhard Tietze, „Das Wesen des Gesundheits- und Arbeitsschutzes im Kapitalismus und Sozialismus“. Verlag Tribüne Berlin, 1963, S. 98-115 (Zwischenüberschriften eingefügt. – N.G.)
Zitate:
[93] Mao Tse-tung, „Uber die Praxis“, 2. Auflage, Dietz Verlag, Berlin 1955, S. 7.
[94] Steinberg, „Der Unfallgefährdete im Ruhrbergbau“, (West-)Berlin, 1957, S. 83.
[95] Programm der SED. In: „Neues Deutschland“ vom 25. Januar 1963 (Sonderbeilage), S. 28.
[96] Ebenda, S. 24.

Zur Bestätigung führt Dr. Tietze folgende Statistik an:

Braucht man noch mehr Beweise, daß der Kapitalismus nicht daran interessiert ist, die Arbeitskraft der Menschen zu erhalten? Man sehe sich dazu nur die Sterblichkeitsstatistiken nach den tödlichen Anti-Covid-„Impfungen“ an. Unverhohlen propagieren hinlänglich bekannte Vertreter der kapitalistischen „Eliten“ Bevölkerungstheorien aus dem 19.Jahrhundert, in denen den Massenmord-Phantasien eines britischen Pfaffen gehuldigt wird.

Das globale Verbrechen der Gates-Foundation

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