Eine ungeimpfte Mutter verteidigt ihre Kinder

Die Mutter gehört glücklicherweise nicht der Rasse an, die von sich behauptet, Mensch zu sein:

https://www.tageszeitung.it/2023/04/18/jj4-war-sehr-aggressiv/

Die Bärin einzufangen, sei auch deswegen schwierig gewesen, weil in der Zone, in der JJ4 vermutet wurde, insgesamt 20 Bären unterwegs seien, hieß es am Dienstag.

LH Maurizio Fugatti erklärte, dass die Bärin getötet werde, sobald das Verwaltungsgericht die Aussetzung des Abschussbefehls aufheben sollte.

In dem Fall würde JJ4 betäubt und mit einer Giftspritze getötet, sagte der Chef des Zivilschutzes der Provinz Trient, Raffaele De Col am Dienstag.

Allerdings könnte es sein, dass das Verwaltungsgericht die Verlegung der Problembärin in ein von Umweltschutzverbänden ausfindig gemachtes Gehege anordnet, sofern dadurch der öffentlichen Hand keine Kosten entstehen.

Das Schicksal der Problembärin JJ4 ist also noch ungewiss.

Damit Sie es ganz genau wissen, liebe Südtiroler und Trentiner Mütter, erst werden Ihnen die Kinder entzogen und dann werden Sie weggespritzt. Nur in dem Fall, wenn das die Impfung nicht bereits erledigte. Offensichtlich muss das bereits gebrochene Menschenrecht jetzt noch auf das gebrochene Tierrecht ausgedehnt werden. Die Nutte im abgesteckten Gardadomizil braucht ein neues Bärenfell. Das erinnert uns an Tanja Roberts in: Im Angesicht des Todes – James Bond. “Das kitzelt an meiner….”

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