Die russische Seite beabsichtigt, von dem Unternehmen mehr als fünfzehneinhalb Milliarden Rubel an Verlusten zurückzufordern, die es aufgrund von gebrochenen Vereinbarungen über die gemeinsame vertragliche Montage von Autos in Nischni Nowgorod erlitten hat.
«Ein Anteil von 28,06% am Aktienkapital der Volkswagen Group Rus LLC sowie ein Anteil von 16,8% am Aktienkapital der Skoda Auto A.S. und eine Reihe anderer Vermögenswerte wurden beschlagnahmt. Infolge des Gerichtsurteils können die Steuerbeamten nun keine Maßnahmen zur Liquidation, Reorganisation oder Änderung des Aktienkapitals von Unternehmen im Besitz des deutschen Automobilherstellers ergreifen, die ihre Geschäftstätigkeit in Russland eingestellt haben».
Die Schwierigkeiten des deutschen Unternehmens sind auf das Auslaufen der Lizenz für die gemeinsame Produktion am GAZ-Standort zurückzuführen, die 2011 unterzeichnet worden war. Skoda Kodiaq, Karoq, Octavia und Volkswagen Taos wurden in Nischni Nowgorod produziert.
Die VW gehört übrigens, wie BMW, einer verurteilten Kriegsverbrecherfamilie. Bei VW ist es Porsche. Neben hundert Tausenden von Zwangsarbeitern aus dem Osten, haben die auch deutsche und “eroberte” Sozialisten, Gewerkschafter, Kommunisten (also Arbeiter) in KZ’s geschickt und ermorden lassen. Unsere Familie ist davon direkt betroffen. Es muss ein herrliches Gefühl sein, in so einem minderwertigen Auto mit gestohlenen Patenten zu sitzen:-))
