Etwas Karinka zum Abend

Petr und Slavo kommen aus der Disco. Sie haben noch Getränke in der Hand.

„Ihr wollt ein Filmchen drehen mit unseren Hübschen?“, fragt Petr.

„Ihr könnt mit machen“, antwortet Dario.

„Zu gern. Die Mädels aus dem Nachbarhotel sind uns nur aus der Disco bekannt“, sagt Slavo und lacht dabei. „Sie waren lange nicht dort.“

„Wie sieht es mit Euren Mädels aus?“

„Die kommen noch. Sie duschen gerade.“

„Adam und Belo kommen auch?“

„Bei ihnen dauert es noch etwas. Zwei Gäste sitzen noch bei ihnen.“

„Ah. Bei euch sind auch Gäste geblieben?“

„Zwei oder drei. Ich weiß es nicht genau. Die einheimischen Kollegen sollten es nicht so genau erfahren.“

„Wissen die Bescheid?“

„Da musst du Daniela fragen.“

„Komm rein zu uns.“

Die Nachbarn werden herzlich begrüßt. Daniela freut sich für ihr Kommen. Slavo gibt sie ein extra intensives Küsschen.

„Das ist unser Starkoch. Er kocht auch für die Familie in der Saisonpause.“

„Wir müssen jetzt die Zimmerverteilung organisieren. Auch, was wir in dem jeweiligen Zimmer tun“, sagt Clara.

Die Abstimmung ist ziemlich schnell erledigt.

Clara fast zusammen.

Drei Zimmer mit Lesbensex.

Zwei mit Normalsex.

Zwei Zimmer mit Solosex.

Drei Zimmer mit Massagesex.

„Das ist unsere Aufteilung für den Start.“

Alle sind zufrieden.

„Machen wir Probeaufnahmen?“

„Wir werden das abstimmen“, antwortet Etela.

Nach der Abstimmung sind alle dafür. Adam und Belo kommen gerade dazu. Sie werden informiert. Adam wundert sich, warum kein Schwulensex dabei ist.

„Ich habe das als Massageraum eingetragen“, antwortet Clara.

„Warum?“

„Weil ihr nur Zwei seid. So dürft ihr auch die Flöten eurer Kollegen behandeln.“

„Oh. Das ist fein“, antwortet Belo mit seiner weichen Stimme. „Wer ist denn in den anderen Massageräumen?“

„In einem ist Livia. Zu ihr könnt ihr euch sicher auch mal legen.“

„Zu einer Frau?“, fragt Adam.

Alle lachen.

„Du wirst staunen“, antwortet Livia. „Nach meiner Behandlung schickst du Belo in den Garten.“

Belo wird etwas rot nach der Antwort.

„Keine Hast. Das ist der Anfang. Wir haben noch Viel vor. Da ergeben sich bestimmt noch Änderungen. Der Kunde ist der König“, sagt Clara und beruhigt die Aufgewühlten.

Die vier Frauen vom Bergtreu kommen. Es scheint heller zu werden in der Bar.

„Mein Gott“, ruft Etela vor Bewunderung. „So schön habe ich euch noch nie gesehen.“

„Das war bisher auch nicht nötig“, antwortet Nadja. Ein Goldstück. Schlank. Etwas muskulös. Das zarte, nicht zu knappe Fleisch an den richtigen Stellen.

„Wollen wir ein Casting machen?“

„Das wird sich bei den Probeaufnahmen zeigen“, sagt Daniela. Daniela kennt das Zuckerstübchen von Nadja. Von ihren Kolleginnen auch.

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