
Nachdem wir hier nun das Speckland sind, kochen wir ein Kartoffelpüree nach Sächsischer Art mit Speck und Zwiebel.

Ergänzend dazu schreibe ich, wir gießen heute das Wasser nicht mehr weg. Im Gegenteil. Wir setzen die Kartoffeln schon mit bedeutend weniger Wasser an. Jedoch, ohne die Kartoffeln zu salzen. Kurz vor der Fertigstellung geben wir einen Löffel unserer Trockenbrühe dazu. Nachdem die Kartoffeln weich sind, rühren und stampfen wir sie zu Brei/Mus. Statt Butter, Sahne oder Milch, geben wir, im Grill ausgelassenen Speck und geröstete Zwiebel, dazu. Speck und Zwiebel können wir uns auch im Kutter auf unsere Wunschgröße kuttern und dann im Grill abrösten. Wir hier in Südtirol, haben natürlich das Verlangen, reichlich Speck zu zusetzen. Fragen Sie Ihren Bauern, ob er Ihnen ein Schwein, ein kleines oder größeres für Speck, schlachtet und verkauft. Zur Not können Sie auch Ihren Metzger fragen, ob er ihnen das Tier umschmeißt. Zum Thema Blutwurst kommen wir später. Beachten Sie, Blut ist einer der wichtigsten Eisenlieferanten des Menschen. An unseren jungen Damen sehen Sie, wer von ihnen kein Blut in Form von Wurst isst:-))