Der Ossi setzt heute die Worte der Kanzerlin Scholz in den Raum,
Niemand, keine Familie, keine Rentnerin, kein Student und auch kein Unternehmen soll Angst haben, von den Preisen für Strom, Gas oder Fernwärme überfordert zu werden … Ich bin überzeugt: Länder wie die USA, Kanada oder Norwegen, die gemeinsam mit uns solidarisch an der Seite der Ukraine stehen, haben ein Interesse daran, dass Energie in Europa nicht unbezahlbar wird.
Bundeskanzlerin Olaf Scholz im Bundestag
…und ich vergleiche mit dem Uwe, der gerade aus Deutschland abreist.

Wenige Stunden vor meiner Abreise aus dem Land, welches im Verlaufe von 80 Jahren zweimal einen unerklärten Krieg auf sowjetischem Territorium führt, fand ich einen Brief im Postkasten vor. Nein, es war kein Einberufungsbefehl an die Ostfront, sondern ein Brief des Stromlieferanten. Er teilte mit, dass ab 1. November der Strompreis je Kilowatt von 0,31 Euro auf 0,53 Euro angehoben wird. Schnell habe ich auf den durchschnittlichen Verbrauch meiner Mutter in den letzten Jahren geschaut: 3.000 Kilowatt. Die Gesamtkosten steigen also von ehemals 930 Euro im Jahr auf 1.590 Euro. Und mein Heizöllieferant informierte, dass der Preis für ein Liter Heizöl von 0,75 Euro im Jahre 2021 auf jetzt 1,76 Euro steigt. 1.875 Euro kostete das Heizen im Jahre 2021 meiner Mutter und jetzt muss sie 4.400 Euro bezahlen. Um Kosten zu sparen, will meine Mutter nun Strom sparen und meint, sie wird kein ARD und ZDF mehr schauen.
Jetzt wissen Sie auch, was die Worte der (geschlechts-) gehirnlosen Faschisten wert sind:-))
